Jahreszeiten der Mosel
Der Winzer spricht von den 4 Jahreszeiten der Mosel . Grund hierfür; der Reben werden nicht nur gelesen sondern müssen auch umsorgt werden. Für einen guten Wein benötigt die Rebe aus diesem Grund eine 12 Monatige pflege. So soll es auch mit uns Menschen sein. Der Mensch benötigt ständige pflege, er will umsorgt gehegt und gepflegt werden dann fühlt er sich am besten und bringt die besten Ergebnisse. Nach neusten Erkentnissen bietet mehrmaliger Kurzurlaub bessere Erholungsaussichten wie einmalig 3-wöchiger Jahresurlaub. Genehmigen Sie sich also öfters eine Auszeit. Zum Beispiel bei einem Urlaub an der Mosel. Zum Beispiel im Vital-& Wellnesshotel an der Mosel http://www.zum-kurfuersten.de
Wellness

# Link | Hermann Lockmann | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 27. Februar 2008 um 18:04 Uhr in Mosel | 4724 Aufrufe

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So macht selbst die harte Arbeit im steilen Weinberg Spaß: Bei frühlingshaften Temperaturen von 16 Grad schneidet der Winzer Harald Bender aus Leiwen die Reben in seinem Weinberg in Trittenheim zurück. In den nächsten Tagen soll es an der Mosel sogar noch wärmer werden, allerdings nicht mehr ganz so sonnig wie zuletzt.Wellness

# Link | Alexander Brixius | Dieser Artikel erschien am Samstag, 16. Februar 2008 um 16:18 Uhr in Weinregion | 4674 Aufrufe

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Katholische Kirche und Wein: das gehört zusammen, nicht nur wegen des Messweins, den die Pfarrer während der Messen zu sich nehmen. Ganz besonders trifft diese Zusammengehörigkeit auf das Bistum Trier, das älteste Deutschlands, zu, denn es gehört selbst zu den Weinherstellern - in Form der Bischöflichen Weingüter. Diese bewirtschaften nicht nur Weinberge in besten Lagen von Mosel und Saar, sondern zeichnen sich auch durch eine herausragende Qualität der Weine und vor allem der Sekte aus.
Nun gab es in Münchner Medien einen regelrechten Aufschrei, was eine Marketing-Idee der Weingüter des Bischofs angeht. Zum Hintergrund: der Trierer Bischof Reinhard Marx war zum neuen Erzbischof in München-Freising ernannt worden. Anfang Februar hatte er dieses Amt in der bayerischen Landeshauptstadt unter großem Medieninteresse angetreten, und nur wenige Tage später landeten mehr als 20.000 Wein-Werbebroschüren der Bischöflichen Weingüter zu Trier in ausgesuchten Münchner Briefkästen. “Ist unser Erzbischof etwa ein ausgebuffter Geschäftemacher?”, fragte eine Münchner Boulevard-Zeitung in dicker Aufmachung ihre Leser. Im erzkatholischen und Weißbier-besessenen Bayern natürlich eine dicke Geschichte.
Ein Sprecher des Erzbischofs beeilte sich daraufhin zu betonen, dass Reinhard Marx damit “überhaupt nichts” zu tun habe. Die Werbekampagne sei “ungeschickt platziert” gewesen.
Bei den Bischöflichen Weingütern in Trier betonte man, man habe “noch nie eine Mailing-Aktion mit einem Bischof abgesprochen”, räumte allerdings auch ein, dass man mit der Werbung in München “schon einen gewissen Hintergedanken” gehabt habe. Süddeutschland sei eben ein sehr interessanter Markt für den Moselwein und: “Wir müssen unseren Wein ja auch verkaufen”. Klar: auch für die Kirche geht es heutzutage um jeden Euro. Von Gebeten allein kann man ja nicht leben…

# Link | Alexander Brixius | Dieser Artikel erschien am Montag, 11. Februar 2008 um 13:27 Uhr in Unterhaltung | 4893 Aufrufe

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Moselwinzer gelten als sehr kreativ und erfinderisch - was wohl auch damit zusammenhängt, dass sie mehr Wein trinken als Otto Normalverbraucher und dabei ihren Gedanken gerne freien Lauf lassen. Eine Art Brainstorming unter Riesling-Einfluss. Gerade in Trittenheim an der Mittelmosel hat man in den vergangenen Jahren mit neuen Marketing-Ideen auf sich aufmerksam gemacht. So kürte man Ende der neunziger Jahre den echten afrikanischen König Banzah zur obersten Weinmajestät des Ortes und brach mit der Wahl eines Mannes mit der guten alten Moseltradtition, wonach es normalerweise nur Weinköniginnen gibt. Banzah ist tatsächlich König eines kleines Volkes in Ghana, im wirklichen Leben betreibt er in Ludwigshafen eine Autowerkstatt. Für Trittenheim war das damals ein echter Coup, denn der Ort konnte sich mit König Banzah in mehreren überregionalen Fernsehsendungen präsentieren und hatte auch in großen Medien wie “Spiegel”, FAZ oder Süddeutscher Zeitung ein großes Echo - und dadurch steigende Besucherzahlen.
Nun macht ein Winzer aus Trittenheim von sich reden, der den Mosel-Riesling persönlich in alle Welt trägt: Gerhard Eifel. Er schenkte Trittenheimer Weine schon bei Proben unter dem Eiffelturm in Paris oder auf dem Petersplatz in Rom aus. Weitere Stationen waren Moskau, Kapstadt in Südafrika sowie die südamerikanischen Länder Brasilien, Argentinien und Chile. Die nächste Station der Mosel-Riesling-Weltreise ist China. Mitte April wird Eifel eine Weinprobe auf der Chinesischen Mauer und auf dem Fernsehturm in Shanghai veranstalten.
Riesling macht also besonders kreativ und lässt Grenzen (fast) verschwinden. Und dass er weltweit keine Konkurrenz fürchten muss, ist sowieso allseits bekannt.

# Link | Alexander Brixius | Dieser Artikel erschien am Sonntag, 10. Februar 2008 um 12:11 Uhr in Unterhaltung | 4190 Aufrufe

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Deutsche Weine stehen bei amerikanischen Genießer schon lange hoch im Kurs. Vor allem der Riesling genießt größte Wertschätzung unter den Kennern. Das bestätigt auch „Wine Spectator“, wichtigste Weinzeitschrift in den USA, die nun wieder einmal deutsche Weine mit Höchstnoten zwischen 95 bis 100 Punkten ausgezeichnet hat. Weine dieser Kategorie werden zu den besten der Welt gezählt. 99 Punkte vergab die Redaktion des Spectators an drei deutsche Riesling-Trockenbeerenauslesen aus dem Jahrgang 2005. Sie kommen von den Mosel-Weingütern Markus Molitor (Zeltingen-Rachtig), von Othegraven (Kanzem) sowie vom Nahe-Winzer Prinz zu Salm-Dalberg. 98 Punkte erhielten edelsüße Rieslingweine von den Mosel-Weingütern Fritz Haag, Schloss Lieser, Markus Molitor, J.J. Prüm, J. Wegeler Erben, Zilliken und Selbach-Oster. Mal schauen, wie es nächstes Jahr aussieht, wenn die 2006er-Weine unter die Lupe genommen werden. Ein Jahrgang, der vor allem an der Mosel sehr spektakulär ausgefallen ist. Dann wird es bei den amerikanischen Experten mit Sicherheit noch mehr Höchstnoten für die hiesigen Rieslinge geben.

# Link | Alexander Brixius | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 23. Januar 2008 um 14:37 Uhr in Weinregion | 6074 Aufrufe

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