Schon vor 1000 Jahren zogen Pilger, Ritter, Ordensbrüder und Abenteurer auf dem Jakobsweg ihren persönlichen Zielen entgegen. Die Wege ziehen sich durch ganz Europa bis zum Hauptweg, dem Camino de Santiago, der im Norden Spaniens in den Pyrenäen beginnt und nach Santiago de Compostella führt, wo angeblich das Grab des Apostels Jakobus liegen soll. Nach der arabischen Eroberung im 8. Jahrhundert wurde der heilige Jakobus zum Schutzheiligen und Schlachthelfer ernannt und zu einer neuen Identifikationsfigur für die Christen. Der äußerste Nordwesten Spaniens war damals das Ende der bekannten Welt. Es gibt im französischen Raum vier weitere Wege, die sich im Umfeld der Pyrenäen zu einem Strang vereinigen. Der spanische Hauptweg wurde 1993 zum UNESCO Welterbe erklärt. Heute machen sich viele auf den Weg, weil ein neuer Lebensabschnitt beginnt, oder nach einer Krankheit eine neue Orientierung ansteht. Durchschnittlich 200.000 Menschen sind im Jahr auf dem Jakobsweg unterwegs. Im Heiligen Jahr 2010, waren es sogar 270.000 Pilger die in Santiago de Compostela registriert wurden. Aber man muss nicht unbedingt bis Spanien pilgern. Der Jakobsweg an der Mosel entlang, von Bernkastel bis Piesport beginnt am Graacher Tor, dem letzten erhaltenen Stadttor von acht. Dort befindet sich heute ein Heimatmuseum. Durch das romantische Altstadtviertel geht es weiter zum Marktplatz. In der Pfarrkirche St. Michael zeigt der heilige Jakobus auf einem Gemälde mit einem Pilgerstab und Hut in Richtung Santiago de Compostella. Der Michaelsturm der Pfarrkirche war ein ehemaliger Wachturm und wurde später mit der Kirche verbunden und als Glockenturm genutzt. Das Wahrzeichen von Bernkastel ist die Burgruine Landshut, die 1277 Erzbischof Heinrich von Vinstingen baute. Diese Burg überstand viele Kriege bis sie 1692 durch eine Brandkatastrophe zerstört wurde. Heute befindet sich in der Burg ein Restaurant mit herrlichem Panoramablick über Bernkastel.
Über die Uferstraße geht es weiter in Richtung Lieser, vorbei am Geburtshaus von Nikolaus von Kues. Der gleichnamige Fluss des Moselstädtchens entspringt in der Vulkaneifel und mündet kurz hinter der Ortschaft in die Mosel. Der Lieserwanderweg soll einer der schönsten Wanderwege Deutschlands sein. Der spätantike Dichter Decimus Magnus Ausonius bereiste schon im 4. Jahrhundert die Moselregion und erwähnte 817 in seinem bekannten Gedicht Mosella die Ortschaft Lesura. Bevor es an Weinbergen vorbei nach Kesten geht, ist in Brauneberg eine römische Kelteranlage aus dem 3./4. Jahrhundert zu sehen. Das nächste Ziel ist Piesport. Der schönste Weg führt durch kleine Weinpfade auf den Bergrücken und dann durch das Dreisbachtal am römischen Sauerbrunnen vorbei. Von hier führen verschiedene Wanderwege nach Monzel, Osann oder Piesport. Im Erholungspark Dreisbach Sauerboor steht ein Mineralbrunnen, deren Heilkraft schon die Römer nutzten. Das kohlensäurehaltige Wasser aus dem Sauerbrunnen regt den Kreislauf an und wird zur Wundheilung angewendet. Schon vom Bergrücken erkennt man das Moselstädtchen Wintrich mit seiner Schleusenanlage. Wenn das Felsmassiv der Moselloreley erscheint, ist es nicht mehr weit bis Piesport. 

 

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 12. April 2012 um 17:59 Uhr in Mosel | 3873 Aufrufe

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Die Mosel war früher eine gute Kulisse für viele Heimatfilme. Der Film „Moselfahrt mit Monika“ von Roger Normann wurde 1944 gedreht und erst 1952 in Ostberlin uraufgeführt. Die Außenaufnahmen für den Heimatfilm fanden 1943/44 an der Mosel statt. Wegen schlechten Wetters, Krankheit, und Schäden durch Luftangriffe dauerte die Produktion insgesamt zehn Monate. Dann wurde der Film im Oktober 1944 verboten und erst 1952 als froher Film von jungen Menschen und sommerlichem Ferienglück in Ostberlin uraufgeführt. Die Geschichte dreht sich um Beziehungen und deren Verwicklungen. Der verheiratete Heiner und der ledige Florian beschließen, die Mosel von Trier nach Koblenz mit einem Faltboot hinunter zu fahren. Heiners Schwester Monika begleitet die beiden Freunde. Unterwegs treffen sie ein junges Paar, für das die Reise auf dem Fluss eine Art Prüfung vor einer festeren Bindung ist. Wie alle zueinander stehen, bleibt zunächst unklar. Die Beziehungen entwickeln sich in den Booten „Eheglück“ und „Solo“, die in vier Tagen die Mosel 200 Kilometer flußabwärts fahren. Am Ende gibt es drei glückliche Paare. Der Film ist momentan nicht an der Mosel zu sehen, aber eine Schiffsfahrt zu zweit oder mit mehreren entlang der Mosel ist möglich. An romantischen Orten vorbei, mit einem Glas Riesling in der Hand, das haben schon die alten Römer genossen. Es gibt Tagesfahrten von Trier nach Bernkastel, Cochem, Saarburg oder Abendfahrten mit Tanz- und Livemusik. Infos: http://www.mosel-personenschifffahrt.de/

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Auch in Beilstein, das Dornröschen der Mosel, wurden zahlreiche deutsche Heimatfilme gedreht. Wie eines der besten deutschen Vorkriegs-Lustspiele mit Heinz Rühmann „Wenn wir alle Engel wären“ von 1936. Auch Curd Jürgens drehte schon einmal in Beilstein mit dem Film „Der Schinderhannes“. Die Häusergruppe „das Sannsche-Haus“ war Schauplatz für den Heinz Rühmannfilm. Diese Häusergruppe steht mitten in der Altstadt, ein überbautes Tor, ein Fachwerkhaus und das Wohnhaus des Weinbergbesitzers Kochems. Das dreigeschossige Fachwerkhaus wurde zuletzt als Lager für Weinbergsgeräte, Heu und Viehfutter genutzt. Im tonnengewölbten Bruchsteinkeller stand das Vieh. In diesem Wohnhaus wurde große Teile des Rühmann Films „Wenn wir alle Engel wären“ gedreht. Das Haus war durch die Einteilung der großen Flurküche und dem Saal gut geeignet. Durch die riesige Eingangstür aus Eiche trat man direkt in die geräumige Flurküche ein. Die uralte Tür konnte ein Nachbar beim Abbruch des Hauses retten. Sie ist heute Bestandteil der Theke in der hauseigenen Kellerkneipe „Alten Spukhauses“.  Im Fels gemeißelt gibt es eine kleine Grotte, die auch heute noch etwa vier Meter unter den Rammerberg führt. Beide Häuser standen viele Jahre lang leer. Das Erdbeben im Sommer 1992 gab ihnen den Rest. Die jetzigen Besitzer planen einen Wiederaufbau der Häuser. Sie wollen sich mit der Gestaltung an die historischen Vorgängerbauten orientieren. Für aktuelle Filme ist das Moselkino in Bernkastel-Kues, Schanzstr. 12, der beste Ort. Telefon 0 65 31 / 25 97.

 

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Montag, 26. März 2012 um 11:01 Uhr in Mosel | 10822 Aufrufe

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Bald ist Ostern, die Sonne lässt schon den Frühling erahnen, während man so langsam über eine kurze Reise nachdenken kann. Die zahlreichen Osterveranstaltungen locken immer wieder viele Touristen ins romantische Moseltal. Die Winninger verbrauchen jährlich zu Ostersonntag 6000 gefärbte Eier beim „Ostereierkibben“. In diesem Eierduell werden zuerst die spitzen, dann die stumpfen Enden der Eier gegeneinander geschlagen. Wer das Ei des Gegners zuerst eingeschlagen hat, ist der Gewinner, der wiederum gegen andere antritt. Zur österlichen Einstimmung gibt es schöne Ostermärkte an der Mosel. Der Trierer Ostermarkt präsentiert Stände mit ausgewählten österlichen Produkten und handwerklichen Arbeiten. Auf dem Hauptmarkt, im Herzen der Stadt finden Sie frisches Gemüse, Obst, Blumen und leckere Frühlings- und Osterspezialitäten. Für viele ist das Wichtigste an Ostern das Osterfrühstück inklusive Eiersuchen, die dann auf den Tisch kommen. Das Ei symbolisiert neues Leben, so wie der Frühling die Natur aufs Neue erweckt. Ein Osterlamm aus Biskuit gebacken oder ein Hefekranz gehört traditionell auf jeden Ostertisch. Der Trierer Ostermarkt mit einem verkaufsoffenen Sonntag ist am 23. bis 25. März auf dem Hauptmarkt.

Wer es nicht von Bernkastel nach Trier schafft, kann auch nach Cochem fahren. Dort ist vom 24. bis 25. März Ostermarkt mit Osterrallye und Autoschau. Über den Endertplatz bummeln, duftende Backwaren genießen Ostergeschenke aussuchen und neue Dekorationsideen entdecken. Für die Kleinen ist die Osterrallye besonders interessant. Die ganze Familie kann dem Osterhasen helfen, die aufgehängten Eier in der Stadt zu zählen und dabei einen schönen Preis gewinnen. Die Autofans zieht es zur Autoschau der regionalen KFZ-Händler am Bockbrunnenplatz. Hier werden die neuesten Trends verschiedener Automarken vorgestellt, sowie Gebraucht- und Jahreswagen getestet. Zum verkaufsoffenen Sonntag kommen viele Besucher aus dem Umland und natürlich auch Touristen.
Wen das alles nicht interessiert, kann trotzdem nach Cochem fahren. Die einstündige Stadtführung durch Cochem, immer Montags und Samstags ab 11 Uhr an der Tourist-Information lohnt sich. Auf dem Weg durch die mittelalterlichen Straßen erfahren sie interessante Geschichten aus der Vergangenheit. (Kosten: 3,50 Euro, Kinder bis 14 Jahre 1,50 Euro). Mit „itour“ können sie die Stadt ganz individuell selbst entdecken. Diese audiovisuelle Stadtführung aktualisiert innerhalb von Sekunden die Satellitendaten. Folgen sie einer vorgeschlagenen Route und Sie erhalten an jeder Sehenswürdigkeit unterhaltsame Geschichten, Anekdoten und Wissenswertes. So können sie ganz entspannt auch mal in einem Café eine Pause machen, und die mittelalterlichen Gassen der Stadt bis zur Reichsburg in Ruhe entdecken. Eine Tour mit dem elektronischen Stadtführer ist auch auf Englisch zu haben und kostet für zwei Stunden 6,00 € pro Gerät, für 8,00 € können Sie den ganzen Tag unterwegs sein. Ein zusätzlicher Kopfhörer ist für 2,00 € in der Tourist-Information am Endertplatz erhältlich. In der Leihgebühr ist ein Orientierungsplan mit einem Verzeichnis der Stationen enthalten.
Auf der Cochemer Reichsburg starten wieder tägliche Führungen von 9 bis 17 Uhr. Eine Führung durch die Reichsburg Cochem dauert etwa 45 Minuten. Die historische Senfmühle von 1810, ist eine weitere Sehenswürdigkeit, die sich lohnt. Tel:  02671-607665.

 

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 15. März 2012 um 14:18 Uhr in Mosel | 3855 Aufrufe

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Zwischen Müden und Treis-Karden befindet sich eines der größten Verbreitungsgebiete des Buchsbaums nördlich der Alpen. Ein Wanderpfad führt mitten durch diese immergrüne, würzige duftende Welt. Bei warmem Wetter duftet der Buchs wie Lorbeer. Der eigentliche Buchsbaumwanderpfad ist nur vier Kilometer, sodass der Rundweg zur berühmten Burg Eltz mit insgesamt 16 Kilometer für gute Wanderer zu schaffen ist. In Karden geht es an der weißen Stiftskirche durch die Weinberge steil nach oben. Auf der Hochebene zwischen Mosel- und Eltzbachtal befindet sich der Klickerterhof. Die Beschilderung bis zur Burg Eltz ist nicht zu übersehen. Wie ein Märchenschloss erscheint die gut erhaltene mittelalterliche Burg über dem Eltzbachtal. Diese Burg, als Symbol deutscher Ritterlichkeit, steht auf dem alten Fünfhundertmarkschein. Zu Beginn des 12. Jahrhunderts gebaut, wurde sie niemals erobert oder verwüstet und überstand sowohl die Kriege des 17. und 18 Jahrhunderts als auch die Umbrüche der französischen Revolution. So kann man wohl auch von deutscher Beständigkeit sprechen. Am frühen Morgen, wenn noch keine Besucher zu sehen sind, ist die Burg am Schönsten. Der Wanderweg führt zurück durch das romantische Tal bis Moselkern. Dann geht es weiter rechts haltend, oberhalb der Mosel nach Müden bis zum frühfränkischen Gräberfeld aus der Zeit der Völkerwanderungen im 5. Jahrhundert nach Christus. Hier mündet der Weg wieder in den Buchsbaumwanderpfad. Steile Wege versprechen spektakuläre Aussichten in den Weinbergen. Im Anschluss an den Buchsbaumweg führt der Lenus-Mars-Weg in Karden zur gallorömischen Tempelanlage auf dem Martberg bis Pommern.

Besonders schön ist der Weg im Frühling, wenn der Buchsbaum gelbliche, wohlriechende Blütenkäuel hat, die reichlich Nektar produzieren. Schon die Römer schätzten das schwere Buchsbaumholz, das bis heute in der Drechslerei verwendet wird. Die Römer fertigten aus dem Holz auch Kästchen und Dosen. Durch die Bezeichnung „büchse“, „box“ oder „boîte“ kommt vielleicht der Name Buchsbaum. Der immergrüne Buchsbaum wächst sehr langsam und ist in Südwesteuropa, Westasien und Nordafrika heimisch. In Deutschland finden sich ursprüngliche Buchsbaumwälder nur noch in Grenzach-Wyhlen, im Landkreis Lörrach und an der Mosel im Brodenbachtal. Das milde Moselklima und die vielen Sonnenstunden wirken sich besonders gut auf das Wachstum dieser seltenen Bäume aus. Allerdings ist diese Pflanze als Garten- und Parkpflanze wohl bekannt. Der Buchsbaum ist eine der klassischen Pflanzen, die in keinem Bauerngarten fehlen dürfen. Seid den Römern gibt es Buchs am Wegesrand der Gärten. Die Pflanze lässt sich gut zuschneiden und in Form bringen. Buchsbaum sorgt außerdem durch seine giftigen Wurzeln für einen wirksamen Schutz gegen Nager. Im Winter hält die Buchshecke durch ihr dichtes Laub die kalten Bodenwinde ab. Auch Schnecken schätzen Buchs angeblich nicht sehr. Tourist-Information: 0 26 72 / 61 37 http://www.treis-karden.de

 

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Samstag, 10. März 2012 um 13:04 Uhr in Mosel | 4039 Aufrufe

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Im Frühling: Entgiften, entschlacken und entspannen

So wie bei unseren Altvorderen im Frühling der Frühjahrsputz, das Großreinemachen, angesagt war, um das Zuhause aufzuhübschen, besser: aufzufrischen, so galt bereits weiland im Frühling auch die Hinwendung zum eigenen Körper als notwendige Maßnahme, um sozusagen den winterlichen Staub von Leib und Seele zu blasen. Ein langer, kalter Winter, manche Ernährungssünde, fehlender Sonnenschein und mangelnde Bewegung sorgten zu allen Zeiten für eine arg strapazierte Physis und Psyche. Und mancher geriet regelrecht außer Form – im wahrsten Sinn des Wortes. Klassische Symptome für Übersäuerung und Verschlackung - bis heute.

Der sagten bereits die Alten Chinesen den Kampf an. Während Christen dann das Fasten, nicht nur als Glaubensprinzip, propagierten, redete vor beinahe 1000 Jahren Hildegard von Bingen erstmals dem ganzheitlichen „Frühjahrsputz“ das Wort: „Entschlacke und entgifte Deinen Körper auf natürliche Weise“. Die Nonne zählte übrigens zu den Ersten in der Alten Welt, die auf die stete Verbindung von Mensch, Umwelt, Leib und Seele verwies. Mit Heilkräutern, entsprechenden Tees, mit Meditation und über das Fasten wurde in den folgenden Jahrhunderten – meist neben der Schulmedizin – die Frühjahreskur ein wesentlicher Beitrag zur Gesundheit und Regneration. In der Tat: Fastenkuren z.B. können durchaus entschlackend, belebend und auch stimulierend wirken. Wenn wundert es, dass Fasten sich bei vielen steigender Beliebtheit erfreut. Allerdings: Ungeachtet der Tatsache,  dass Fasten oder eine Diät dem Körper eben auch Energie entzieht.In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), so wie sie heute praktiziert wird, soll genau das vermieden werden.

Im Vital- und Wellnesshotel „Zum Kurfürsten“ in Bernkastel-Kues, einem mehrfach ausgezeichneten Medical Wellnesshotel an der Mosel, beschäftigt man sich schon seit Jahr und Tag mit der TCM. Und in diesem Zusammenhang auch mit der Frage, wie der Gast im Frühjahr wieder richtig in Form gelangt. Privathotelier Heiner Buckermann: „ Wenn wir unseren strapazierten Körper ermattet, lustlos und ohne Energie empfinden, dann sind das meist klare Symptome für Übersäuerung und Verschlackung. Höchste Zeit also für einen gezielten Entgiftungsprozess, für eine sanfte Therapie ohne große Mühen oder gar Verzicht“.  Carina Laux, Leiterin des Maxx Lifestyle Resorts im kurfürstlichen Vital- und Wellnesshotel, bringt es auf den Punkt: „Die Wahrheit liegt auf der Zunge, im hinteren Bereich und als weißer Belag sichtbar. Für uns ein mögliches Symptom für einen Milz-Yang-Mangel, in der westlichen Diagnose als Verschlackung benannt. Mit Obst, Diät oder einer Fastenkur würde dem im Winter strapazierten Körper nur noch mehr Energie entzogen werden. Besser also eine Entgiftung, wie sie die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) seit eh und je praktiziert“.


Wellness

# Link | Sven Lieba | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 07. März 2012 um 14:46 Uhr in Mosel | 3825 Aufrufe

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