Im Rahmen des neuen Wanderkonzeptes stellt das Ferienland Bernkastel-Kues jede Woche einen neuen Ferienlandweg vor.
Der Römerweg in Gornhausen ist 15,9 Kilometer lang und dauert ca. 4.20 Stunden, Schwierigkeitsgrad: Mittel,
Start und Ziel: Gornhausen und in der Hirzlei
Wandern sie auf Wegen, die schon von römischen Legionären benutzt wurden. Ein Rundblick weit in die Eifel hinein, herrliche Täler und schroffe Felsformationen sind die Highlights der Tour.
Wegbeschreibung
Von Gornhausen führt die Strecke hinauf in Richtung Haardtkopf. Auf halber Höhe, am Kaisergarten, erwartet Sie ein Rundblick weit in die Eifel hinein. Weiter führt der Weg gemächlich die Hunsrückhöhe hinauf, bis zu dem Abschnitt der historischen
Römerstraße, die einst die römische Siedlung Belginum mit dem Moselkastell Neumagen verband. Kurz vor dem “Weinplatz” führt die Strecke hinab in den Waldbereich, entlang des Kieselbornbaches, und vorbei an der Ruine der Staudtenmühle. Sie gelangen in den kleinen Ort Hirzlei und in das Frohnbachtal. Hier wandern sie wieder leicht bergauf entlang des Frohnbaches bis zur Siedlung Klaramühle. Von dort führt die Strecke dann stetig bergauf, entlang des Herrenbachs und des Barbelleyfelsens, zurück nach Gornhausen.
Eine ausführliche Beschreibung des Römerweges erhalten Sie im Mosel-Gäste-Zentrum Bernkastel-Kues. Noch schneller geht’s im Internet: http://www.bernkastel.de/erleben/wandern-im-mosel-ferienland.html
Gornhausen:
An der Mosel zu Hause, im Hunsrück ganz vorne, in der Grafschaft ganz oben. Das ist die treffendste Beschreibung der Lage Gornhausens. Gornhausen liegt am Fuße des Haardtkopfes auf 658 Meter Höhe. Hier gibt es eine 300 Jahre alte Eiche zu bewundern, eine alte Mühle, die Klaramühle, und den Aussichtsfelsen Berbelay. Von dort können Sie bis in die Eifel und die Moselregion um Bernkastel-Kues schauen. Das liebenswerte Dorf zwischen den Höhen des Hunsrücks und den Tälern der Mittelmosel ist optimal zum entspannen. Hier können Sie Ihre Seele baumeln lassen. Wanderfreunde erreichen „per pedes” wunderschöne Wanderziele schon in kurzer Zeit, und auch für Nicht-Wanderer gibt es viele Ausflugsziele in der Umgebung. Anfang August, ist Gornhausen zusammen mit anderen Gemeinden der ehemaligen Grafschaft Veldenz Gastgeber der ADAC Deutschlandrallye.
* Die neuen Wanderwege im Ferienland erkennen Sie ganz leicht: Sie sind alle mit dem Herz-Logo-Schildern des Ferienlandes Bernkastel-Kues bestens ausgeschildert.
Ferienland Bernkastel-Kues, Gestade 6, 54470 Bernkastel-Kues, Fon: 06531/500190, Fax: 06531/5001919,info@bernkastel.de, http://www.bernkastel.de
Das internationale Trachtenfest in Kröv ist das größte und älteste Weinfest an der Mosel. Die vielen internationalen Musik- und Tanzgruppen, die wunderschöne Landschaft und die einmalige schwimmende Moselbühne machen dieses Fest zu einem besonderen Erlebnis. Kröv liegt mitten im windungsreichsten Teil des Mosellaufes, umgeben von rebenbewachsenen Hängen mit dem bekannten Kröver Nacktarsch. Dieses Jahr feiern die Moselaner zum 59. Mal vom 29. Juni bis 2. Juli. mit Gästen aus dem In- und Ausland. Die schwimmende Moselbühne steht dieses Jahr direkt gegenüber des mediteranen Weingartens. Auf dieser Bühne spielen vier Tage lang erstklassige Musikgruppen und Bands. Das Fest beginnt am Freitag mit der Krönung der neuen Weinkönigin Mosella Kathrin und einer großen Sommernachtsparty unter dem Motto “Wine & Soul” mit der Gruppe Soul & More. Die große Gala am Samstagabend bietet einen attraktiven Mix aus Folklore- Show- und Musikelementen. Der absolute Höhepunkt ist die Ankunft der Festkönigin Mosella als Königin des Weines und Herrin des Flusses. Berge und Wasser werden in ein bengalisches Feuer eingetaucht. Tausende schwimmende Lichter auf der Mosel bieten zusammen mit der Musik ein Erlebnis, dass Menschenherzen bewegt. Am späten Abend gegen 23 Uhr ist auf der Trachtenparty Dirndl und Winzerkittel angesagt. Die Fidelen Eifelländer machen dazu die passende Stimmung.
Der Trachtenumzug startet am Sonntag um 14.30 Uhr. Tanzgruppen aus Bolivien, England oder Serbien füllen die Straßen mit bunten Farben, Walzer Polka und Alphörner. Die Geiselchlöpfer aus der Inneren Schweiz sind zum ersten Mal dabei. In der Winterzeit vertreiben sie mit ihren abwechselnden Knallen böse Geister und schließlich den Winter. Einen Hauch von goldenen Weizenfeldern, hellen Birkenwäldern und endlosen Flussläufen bringt die weissrussiche Gruppe „Runji-Mogilew“ nach Kröv. Auf dem diesjährigen Trachtentreffen in Kröv präsentiert die Gruppe „Awayu“ den Tanz Carporales, der erst in den 70ern in La Paz entstand. Der Ursprung dieses Tanzes stammt aus der Zeit der schwarzafrikanischen Sklaven, die im 16. Jahrhundert, in den Silberminen Südboliviens unter harten Bedingungen arbeiten mussten. Das ist allerdings nur ein Auszug der Vielfalt tanzender Gruppen. Die Gruppe „The Wild Bobbin Baboons“ spielen sich am Sonntagabend, um 20 Uhr zurück in die Fünziger. Mit exzellenten Weinen von Kröver Winzern und der moselanischen Küche kann man gut vier Tage lang an der Mosel durchfeiern. Infos unter: http://www.kroev.de
# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Montag, 25. Juni 2012 um 15:47 Uhr in Mosel | 5201 Aufrufe
Trachtenfest, Moselbühne, Kröv, Wein, Fest, Tanzen, Musik, Moselkönigin
Das Wochenende vom 15. bis 17. Juni ist an der Mosel Rennen angesagt. Dann fahren Motor- oder Segelboote auf der Mosel um den ersten Preis. Die Oldtimer bevorzugen die Straße.
Hunsrück-Bergrennen-Revival in Veldenz
Für alle Healey-, Morgan- und Classic Sportscar-Freunde ist
das “Hunsrück-Bergrennen-Revival” dieses Jahr etwas ganz besonderes. Zum zehnten Mal treffen sich alle Freunde zum gemeinsamen Bergrennen vom Moseltal bis hinauf in den Hunsrück. Bei schönem Wetter den Berg hinauffahren und bis in die Nacht hinein im Außenbereich der “Villa Romana” und im Garten der “Alten Mühle” in Veldenz feiern. Das ist das Größte für alle Fans, Teilnehmer und Besucher. Die traumhafte Mosellandschaft der Grafschaft Veldenz, die tollen Oldtimer und die Gastfreundlichkeit der Veldenzer sind genügend Gründe, an die Mosel zu fahren. Am Freitagnachmittag, den 15. Juni ist Anreise mit Treffpunkt in der „Villa Romana“ Kaffeetafel mit selbstgebackenen Kuchen der Winzerfrauen Winzervesper, Weinprobe und gemütliches Beisammensein im Garten der „Villa Romana“ und im Weinproben-Keller. Samstag Vormittag lernen die Teilnehmer die Rennstrecke mit mindestens zwei Trainingsläufen kennen, am Nachmittag beginnt das Rennen mit Gleichmäßigkeitsprüfung auf der „Hunsrück Bergrennstrecke“, mindestens vier Läufen, einem Vorgabelauf und mindestens drei Bestätigungsläufen. Siegerehrung mit einzigartigen moselländischen Pokalen und Festschmaus gibt es am Abend. Am Sonntag nach dem Frühstück ist Rückreise. Infos: http://www.hunsrueck-bergrennen-revival.de/
Die »Villa Romana« in Veldenz ist eine ehemalige Badeanstalt der Römer aus dem zweiten Jahrhundert nach Christus. Heute ist die Villa ein Haus des Gastes, Massivbau mit Fachwerkgiebeln und Krüppelwalmdach. Im Keller wurde 1990/91 eine römische Badeanlage mit Hypokaustenheizung freigelegt.
41. Internationales ADAC-Motorbootrennen in Brodenbach
Ein besonderer Event im schönen Moseltal ist das Internationale ADAC-Motorbootrennen. Dann verwandelt sich die Gemeinde Brodenbach in einen betriebsamen Motorsportort mit internationalem Flair mit Zuschauern aus aller Welt. Der ADAC Gau Mittelrhein e.V., Koblenz veranstaltet seit 1973 auf der Mosel in Brodenbach das Internationale Motorbootrennen. Hierbei werden in den verschiedensten Bootsklassen Läufe und Entscheidungen zur Deutschen Meisterschaft, Europameisterschaft und Weltmeisterschaft ausgetragen. Damit ist das Rennen auf der Mosel eine bedeutende Veranstaltung des Rennsports auf dem Wasser in Rheinland-Pfalz und einer der wichtigsten in Deutschland. Am Samstagabend treffen sich Rennfahrer und Teams am Wein- und Bierbrunnen, um mit der Bevölkerung zu feiern. Natürlich sorgt der Musikverein Brodenbach für eine Stimmung, die nur an der Mosel zu finden ist. Auff dem steilem Felssporn steht die 850 Jahre alte Ehrenburg. Mittelalterliche Musik historisches Handwerk und eine abenteuerliche Burgerkundung sind an jedem Sonn- und Feiertag möglich. Das erlebnispädagogische Programm „Zeitenreise“ bietet Schulklassen einen spannenden Einblick in mittelalterliches Burgleben.
Die Saar-Mosel-Regatta
Dort wo die Saar in die Mosel mündet, ist dieses Wochenende eine Regatta zu sehen. Die Saar entspringt am 1009 m hohen Donon in Frankreich und mündet nach 280 km in Konz in die Mosel. An der Saarmündung liegt ein Stein mit einer phantastischen Sitzgelegenheit. Von dort aus kann man dem Wasserrauschen der beiden Flüsse in Ruhe zuhören.
# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 14. Juni 2012 um 21:12 Uhr in Mosel | 4195 Aufrufe
Brodenbach, Oldtimer, Saar-Mosel-Regatta, Veldenz, Hunsrück-Bergrennen-Revival, Motorbootrennen, ADAC
Der Kulturweg „Von Kurköln zu den Deutschherren“ lädt nicht nur zum Wandern ein, sondern auch zum Lernen und Staunen. Der 7 Kilometer lange Rundweg führt durch Weinberge und die historischen Ortskerne von Zeltingen und Rachtig. Themen-, Projekt- und Objekttafeln geben Auskunft, wie Politik und Religion die frühere Dorfgemeinschaft prägten. Die Bedeutung des Weinbaus vom Feudalismus bis heute, Bauen und Wohnen im Wandel der Zeit, Christentum, Volksfrömmigkeit, Dorf und Region in der Territorialpolitik sind anschaulich beschrieben. Der Kulturweg thematisiert das Spätmittelalter und die Neuzeit bis zur Französischen Revolution und der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, die Epochen von Gotik bis zum Spätbarock.
Infos: Verkehrsbüro
Uferallee 13, Zeltingen-Rachtig
Telefon 06532-2404,
http://www.zeltingen-rachtig.de
Auszüge aus der Geschichte dieser Gegend.
Als das Fränkische Reich Karls des Großen nach seinem Tode zerfiel, ging die politische und ökonomische Macht von den Königen auf die Landesfürsten über. Die unterste Stufe der Feudalpyramide bildeten leibeigene Bauern und Knechte, die Land und Schutz erhielten und dafür Frondienste leisten und Naturalien abgeben mussten. Das Feudalsystem wurde in England, Frankreich, Spanien und Skandinavien im späten Mittelalter von Zentralstaaten abgelöst, an deren Spitze Könige regierten. Deutschland verblieb im zersplitterten Zustand lähmender Kleinstaaterei, darunter auch das Kurfürstentum Trier und das Kurfürstentum Köln.
Die Lage von Zeltingen-Rachtig ist eine geschichtliche Besonderheit. Eine kurkölnische Enklave inmitten des Trierer Kurstaates. Beide Orte, Zeltingen (Celtanc) und Rachtig (Ratiche), kamen vielleicht schon im 7. Jahrhundert zum Erzbistum Köln und blieben Teil der Kölner Herrschaft bis zur Zeit der französischen Revolution. Die Rosenburg und das kurkölnische Amtshaus in Zeltingen sind Zeugnisse dieser 1000 jährigen Geschichte. Territoriale Interessen und besonders der Weinbau machte diese Gegend für das Erzbistum Köln besonders interessant. Denn Wein war ein gesundes und beliebtes Getränk im Mittelalter und zog Adel und Klerus an die Mosel.
Die Ruine - Rosenburg ist der wichtigste Zeitzeuge für Zeltingen-Rachtig. Die erste urkundliche Erwähnung ist das Jahr 1182, als die Burg an Kurtrier verpfändet wurde. In älteren Überlieferungen soll der Kölner Erzbischof Kunibert (623-663) der Begründer der Kölner Herrschaft in Zeltingen-Rachtig sein. Deshalb heißt die Burg auch Kunibertsburg. Der heilige Kunibert soll auch hier geboren sein. Die Burg war bis ins 17. Jahrhundert Dienst- und Wohnsitz des kurkölnischen Amtmannes. Als Vertreter des Kölner Kurfürsten war er verpflichtet, die Burg und das Amt, mit den Dörfern Zeltingen und Rachtig zu schützen. Allerdings hatte der Kölner Kurfürst die Burg häufig verpfändet, jedoch immer wieder zurückerworben.
Als Enklave hatte Zeltingen und Rachtig in religiöser Hinsicht keine große Bedeutung. Beide Kurfürsten - der Kölner Erzbischof als weltlicher und der Trierer als geistlicher Herrscher - waren katholisch und damit die Einwohner auch. Kirchlich gehörten beide Dörfer zum Trierer Erzstift und spätestens seit dem 10. Jahrhundert zur Mutterkirche in Lösnich. Durch Schenkung ging das Patronats- und Zehntrecht der Kapellen in Zeltingen und Rachtig Mitte des 13. Jahrhunderts an den Deutschen Ritterorden. Der Deutschherrenhof in Rachtig, einer spätgotischen Anlage mit barocker Erweiterung, ist ein wichtiges Zeugnis dieser Zeit.
Um die Mitte des 11. Jahrhunderts war fast ganz Westeuropa christlich geworden. Zahlreiche Wegekreuze, Kapellen, die aus Dankbarkeit gestiftet wurden, zeigen den Volksglauben, aber auch die Angst vor Fegefeuer und Hölle. Der Glaube an das Jüngste Gericht bestimmte Denken und Handeln. Die Namen der Weinlagen »Zeltinger Himmelreich« und »Deutschherrenberg« zeigen den religiösen Brauchtum in der Moselregion, der mit dem Alltag bis heute eng verbunden ist.
# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Sonntag, 10. Juni 2012 um 09:33 Uhr in Mosel | 3734 Aufrufe
Ruine Rosenburg, Rachtig, Zeltingen, Wandern, Spätmittelalter
Am autofreien Erlebnistag “Happy Mosel” gehören rund 80 Kilometer entlang der Mosel nur den Radfahrern. Dörfer und Städte bieten am Sonntag ein abwechslungsreiches und spannendes Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. In Bernkastel-Kues laden offene Weinkeller zum probieren ein. Es gibt kulinarisches vom Grill, Kaffee und Kuchen entlang der gesamten Moselstraße. Besucher, die Bernkastel-Kues aus historischer Sicht kennenlernen möchten, startet um 15 Uhr eine Führung durch den historischen Stadtkern von Bernkastel-Kues. Der Treffpunkt ist am Karlsbader Platz. Auf dieser Führung wird den Gästen die farbenprächtige Geschichte der „Internationalen Stadt der Rebe und des Weines” näher gebracht. Geschichten über die Burg Landshut, das Spitzhäuschen und was es mit dem Sturm der Winzer auf das Finanzamt auf sich hatte. Bis Ende Oktober wird an jeden Donnerstag um 15 Uhr eine Führung zum Preis von 5.00 Euro pro Person angeboten. Für Gruppen sind natürlich auch andere Termine möglich. Touristinformation: 06531/500190
http://www.bernkastel.de/angebote/fuehrungen
Am „Happy Mosel“ Tag sorgt die Firma „Fun Bike Team“ in der Schanzstraße 22 für eine Fahrrad-Pannenhilfe. Auf der kulinarischen Radroute gibt es Leckerbissen im Restaurant Graacher Tor in der Graacherstr. 3, Gaststätte „Altes Brauhaus“, Gestade 4, Hotel Binz, Markt 1 oder und der Alten Kanzlei, Gestade 3.
Kinder sollten zur Schatzsuche um 12 Uhr im Kloster Machern sein. Es sind weitere Aktionen im Innenbereich des Museums und im Außenbereich des Klostergartens je nach Wetterlage geplant. Etwas weiter an der Mosel entlang, mit dem Rad alles keine Entfernung, wird in Zeltingen auf dem Hoffest im Weingut Martin Schöman der neue Weinjahrgang getestet, saftige Steaks und fangfrische Forellen auf Rebenholz gegrillt.
Führungen durch die Schleuse in Zeltingen sind von 11 bis 17.30 Uhr geplant. Wenn in den Sommermonaten die Personenschifffahrt zu den Güterschiffen kommt, haben in manchen Streckenabschnitten Güterschiffe lange Wartezeiten. Denn die Fahrgastschiffe haben Vorschleusungsrecht. Deshalb wurde in Zeltingen eine zweite Schleuse gebaut.
Noch ein ganz anderer Tipp:
Der verträumte Ort Gornhausen liegt idyllisch auf den Moselhöhen, nur 15 Kilometer von Bernkastel-Kues entfernt. Hier ist, in unmittelbarer Nähe zum Hunsrück, die Heimat der Wanderlamas. Eine Tour mit den Mosel-Lamas ist ein besonderes Erlebnis. Sie lernen in Ihrem Urlaub nicht nur die abwechslungsreiche Landschaft der Mosel und des Hunsrücks kennen, sondern schließen auch Freundschaft mit Klaus, Kurt, Fritz und Franz. Die gutmütigen Lamas tragen das Gepäck, während sie die Schönheit der Natur genießen. Ein außergewöhnliches Wander- und Naturerlebnis. Zur Auswahl stehen eine Schnuppertour und eine Halbtagestour. Im Verlauf der Halbtagestour wird nach etwa der Hälfte der Wegstrecke eine Rast eingelegt. Eine Wandergruppe besteht aus vier Lamas und einem erfahrenen Gruppenführer, einem Llamero.
Infos: Mosel-Lamas
Familie Freudenreich: 06531/970398, http://www.wandern-lamas.de
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