Landschaft, Natur, Erholung vom Alltagstress. Kesten liegt an der romantischen Mittelmosel, ca. 8 km von der Stadt Bernkastel-Kues entfernt. Die Mosel zwängt sich durch die steilen Hänge Paulinsberg und Herrenberg mit den Weinlagen Paulinshofberger, Paulinsberg und Herrenberg entlang. Kesten lebt heute vom Wein, obwohl sein Name von der Kastanie kommt. Castanidum bedeutet Kastanienhain. Dieser Ortsname ist aus dem Mittelalter überliefert, möglicherweise schon aus der Römerzeit. Viele schöne, liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser prägen den historischen Ortskern, der von steilen Weinbergslagen und vom Moselufer eingerahmt ist. In diesem schönen Urlaubsort wird von Freitag, 10. bis Sonntag, 12. August das regional bekannte Straßenfest zum 22. Mal gefeiert. Wie jedes Jahr bietet Kesten Musik, gutes Essen und guten Wein in gemütlicher Atmosphäre. Die Ortsweinkönigin Lena I. und ihre Prinzessinnen Laura und Elena, die Mosel
Weinprinzessin Maria Sailler und der Musikverein Niersbach-Greverath eröffnet das Fest am Freitag, 19 Uhr im Weingut Paulinshof.

In Begleitung der Weinkönigin Lena I. können die Besucher auf dem Römerschiff „Stella Noviomagi“ am Samstag Interessantes rund um Wein und Landschaft entdecken. Die erste Fahrt beginnt mit dem Bustransfer ab Kesten nach Neumagen-Dhron um 9.20 Uhr. Das Schiff startet moselabwärts gegen 9.45 Uhr vorbei an der Moselloreley mit Schleusenfahrt nach Kesten. Die zweite Fahrt beginnt ca. 12.15 Uhr in Richtung Lieser/Mülheim und wieder zurück. Die dritte Fahrt startet gegen 13.45 Uhr. Eine Fahrt inklusive Bustransfer und einem Glas Moselwein kostet für Erwachsene 15 Euro. Die zweite und dritte Fahrt kostet jeweils 10 Euro. Kinder unter 3 Jahren sind frei,
Kinder von 4 – 14 Jahren zahlen die Hälfte. Fahrkarten erhalten Sie bei der Touristinformation Kesten, Frau Petry
Tel. 06535 949334, infos: http://kesten-mosel.de/events

Geführte Schiffs-Wanderungen
Im September und Oktober ist an sechs Donnerstagen eine geführte Schiffs-Wanderung mit Karin Berres-Fischer möglich. Los geht’s um 9 Uhr ab der Tourist-Information Monzel, Moselstraße 48 a. Dann nach Kesten zur Schiffsanlegestelle. Dort treffen auch die Gäste aus Kesten zu der Wandergruppe. Mit dem Schiff fahren alle gemeinsam nach Piesport, die Fahrt dauert eine Stunde. Das Highlight ist die Schleusendurchfahrt bei Wintrich, wo das Schiff 7,5 Meter angehoben wird!
Vom Schiffanleger Piesport geht die Wanderung zurück auf dem ausgewiesenen Schiffswanderweg über die Minheimer Moselhöhen zum Kestener Sauerboor. Dort wird zur Rast Wein, Wasser und eine Winzervesper angeboten. Nach dieser Stärkung führt der Weg durch die Weinberge zurück nach Kesten oder Monzel und Osann.

Jeweils Donnerstags, den 06.09. / 13.09. / 20.09. / 27.09. / 04.10. / 11.10.
Gesamterlebniswert: 16,00 €
Dauer: ca. 5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Anmeldung:
Bis jeweils Mittwoch 18:00 Uhr
Tourist-Information Monzel
Tel.: 0 65 35 – 77 51
oder Osann Tel.: 0 65 35 – 94 92 84
oder Kesten Tel.: 0 65 35 – 94 93 34. Die Wanderung findet nicht statt bei weniger als acht Anmeldungen oder bei Dauerregen!

 

 

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 07. August 2012 um 14:09 Uhr in Mosel | 4142 Aufrufe

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Der Sommer 2012 ist zwar kein heißer Sommer, dafür ein Sommer voller Musik. Die „Sommerbühne Bernkastel-Kues“ präsentiert jeweils donnerstags ab 18 Uhr Konzerte regionaler und überregionaler Künstler. Der Eintritt ist frei und das Programm bunt gemischt: Rock & Pop, Jazz & Blues, mittelalterliche Klänge sowie Musical und Schlager, da ist für jeden etwas dabei. Auf dem Programm steht als nächstes das Thomas Bracht Trio in der Tradition der klassischen Piano-Trios Swing und Jazzmusik am 2. August, um 18 Uhr, am Karlsbader Platz. Thomas Bracht studierte Jazz-Piano und Komposition in Luxemburg und tourte bereits durch Europa, USA und Asien. Die bekannten Musiker Jürgen Kochler, Bass und Thomas Schöfer, Drums sind seit Jahren ein eingespieltes Team.

Das Duo „Wollmann & Brauner“ aus Trier setzt ganz bewusst Akzente mit den Saiteninstrumenten Bass und Gitarre. Sie spielen am Donnerstag, 9. August, um 18 Uhr Blues, Jazz und lyrische Songs aus verschiedenen Epochen.

Die „Unplugged Gang“ spielt ohne großen technischen Aufwand, ohne große Verstärker und Lautsprecher mit sehr viel Liebe zur Musik am Donnerstag, 23.August, um 18 Uhr. Für einen sicheren Hin- und Rückweg bietet die Moselbahn einen Shuttle-Service nach Konzertende (ca. 22 Uhr) auf den Strecken Kueser Plateau, moselabwärts bis Lösnich, moselaufwärts bis Neumagen an.

Kulturzeit in Bernkastel-Kues
Zur Kur zusätzlich Kultur. Das bietet Bernkastel-Kues mit seiner Kulturzeit, die am 28. September mit insgesamt 25 Veranstaltungen mit Musik, Kabarett und Kindertheater beginnt. Zur Eröffnung spielt Vocaldente- A-Cappella-Art am Freitag, 28. September, um 20 Uhr in der Mosellandhalle. Das sind Vokalartisten, Entertainer, Publikumslieblinge, Weltenbummler und begnadete Sänger. In raffinierten eigenen Arrangements präsentiert Deutschlands erfolgreichster A-cappella-Export in der Mosellandhalle den Charme der Zwanziger, den Drive der Sechziger und den modernen Radiosound von heute.

“Panierfehler! Ein Fischstäbchen packt aus.” Ist Comedy vom feinsten. Die attraktive Kabarett-Lady und studierte Pianistin, Barbara Ruscher ist bekannt aus „Otti´s Schlachthof“, „Nightwash“ und „Zimmer frei“. Sie präesntiert ein meisterliches Cross-Over zwischen Kabarett-Stand-Up und schrägen Pop-Songs, von ihren großartigen Texten über die Erotik von Duschvorhängen, kommunistische Backwaren und BoFrost-Männer, die sich portioniert in Kühltruhen stapeln. Am Freitag. 12. Oktober, um 20 Uhr in der Güterhalle Bernkastel-Kues.

Weitere Infos: Telefon 06531/3000, http://www.kulturundkur.de Karte.n gibt es ab dem 1. August

 

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 31. Juli 2012 um 15:19 Uhr in Mosel | 5055 Aufrufe

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Wein, gute Stimmung und einem beeindruckenden Festumzug. Das alles erleben Sie an diesem Wochenende in dem idyllischen Moselort Traben-Trarbach. Das Schröterfest wird zu Ehren des Schutzpatrons der Stadt, dem heilige Jakobus, gefeiert. Die Zunft der Schröter ist ein uralter Berufsstand. Sie „schroteten“ den verkauften Wein in Fässern aus den Kellern der Winzer, um sie auf Wagen durch die engen Gassen zu den Schiffen zu transportieren. Das Wort „schroten“ bedeutet nicht nur zermahlen, sondern auch schwere Lasten rollen oder wälzen. Die Schröterzunft wurde im 17. Jahrhundert gegründet. Früher bedeutete der Jakobstag für die Dorfgemeinde nicht nur unbeschwertes Feiern und Entspannung, sondern es wurden auch Termine und Beschlüsse für das kommende Jahr festgelegt. Zum Auftakt des Jakobstages traf man sich im Alten Rathaus zur Versteigerung der Dorfschröterei und der „Gemeindeasche“.

Heute ist der Höhepunkt des Schröterfestes ein Festumzug mit sehenswerten Fußgruppen und dem Zunftwagen der Stadtschröter. Dazu tragen die Zünfter am Samstag, um 14 Uhr einen großen, festlich geschmückten Baum zum Festplatz am Trabener Moselufer. Dort warten die Gäste und Bürger der Stadt schon auf die Schröter, die mit Muskelkraft auf Kommando der amtierenden Stadtweinkönigin den Baum aufstellen. Der errichtete Zunftbaum ist der offizielle Beginn des Jakobstages.

Ein weiterer Höhepunkt des Jakobstages ist seit Jahrzehnten die Krönung der neuen Stadtweinkönigin am Sonntag, um 11 Uhr. Mit Zünftern und musikalischer Begleitung schreitet die noch amtierende Weinkönigin als Majestät durch die Straßen und Gassen von Traben-Trarbach. Dieser letzte Gang, führt auf die festliche Bühne zum Zunftmeister. Sie wird mir Applaus für ihre geleisteten Dienste für Wein, Heimat und Stadt empfangen und legt dann ihre Krone nieder. Wer die neue Königin wohl sein wird, das bleibt bis zu ihrem Auftritt ein gut gehütetes Geheimnis, lediglich ein Kinderfoto wird kurz vor dem Jakobstag veröffentlicht. Die Stadtweinkönigin wird von den Stadtschrötern ausgewählt. Nachdem die ungekrönte Weinkönigin dem Publikum vorgestellt ist, folgt die eigentliche Krönungszeremonie vor den Augen des einberufenen Krönungsrates mit Persönlichkeiten aus Weinbau, Gewerbe, Vertretern der Stadt, Weinköniginnen, Politikern und geladenen Gästen. Neben der Krone erhält die neue Weinkönigin ein Siegelring der Zunft, Schmuck und einem zinnernen Weinpokal. Damit ist sie für die Dauer ihrer Amtszeit Mitglied der Zunft. Gemeinsam mit den Schrötern, repräsentiert sie für ein Jahr den Wein ihrer Heimat und der Stadt Traben-Trarbach. Danach wird natürlich mit einem guten Tropfen Moselwein gefeiert.

Am Montag präsentiert sich die neue Weinkönigin mit einem kleinen Umzug der Bevölkerung. Auch die Jungschröter, die sich im vergangenen Probejahr als geeignete Männer für die Zunft erwiesen haben, werden offiziell als Zünfter aufgenommen. Ein Schröter muss in der Lage sein, ein nicht ganz dichtes Fass zu reparieren, es zu schroten oder komplett zusammenzusetzen. Die Aufnahme in die Zunft wird mit gutem Moselwein aus einer alten, kupfernen Stütz besiegelt.
Infos unter: http://www.stadtschroeter.de/jakobstag/de/

 

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Freitag, 27. Juli 2012 um 15:41 Uhr in Mosel | 4553 Aufrufe

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Die Zeller Bürger bitten am Samstag, 21. Juli zu Tisch. Quer durch die Fußgängerzone steht ein 400 Meter langer, festlich geschmückter Tisch, an dem nach Herzenslust gegessen und getrunken wird. Gastronomen, Winzer und Straußwirtschaften bieten ab 11 Uhr bis in die Nacht hinein ihre Köstlichkeiten aus Küche und Keller an. Was da an regionalen Spezialitäten aus den unzähligen Küchen entlang der Balduinstraße gezaubert wird ist nicht alltäglich. Kinder bis 12 Jahre können ab 14 Uhr kostenlos Spaghetti mit Tomatensoße essen und anschließend an einer Kinderstadtführung teilnehmen. Wenn es dunkel wird, tauchen hunderte kleine Laternen die Altstadt in ein romantisches Licht, die zu einer langen Nacht einladen. Wer um 22.00 Uhr noch nicht müde ist, kann an einem „Laternengang mit dem Nachtwächter“ oder einer Kellerführung auf den Spuren der „Zeller Schwarze Katz“ durch die Altstadt teilnehmen und dabei viel Interessantes über die Weinstadt erfahren.

Die „Zeller Schwarze Katz“ taucht nicht nur in der Flasche auf, sondern auch auf der Bühne. Auf dieser Theateraufführung erfährt der Gast mehr über die Entstehung des Weinnamens. Die historische Aufführung findet jeweils um 17 Uhr sowie um 19 Uhr am „Zeller Schwarze Katz“ Brunnen statt. Der Wein „Zeller Schwarze Katz“ schmeckt von trocken bis edelsüß. Mit einer Rebfläche von ca. 400 ha und ca. vier Millionen Rebstöcken gehört Zell zu den größten Weinbaugebieten an der Mosel. Die dominierende Rebsorte ist der Riesling, aber auch zahlreiche andere Rebsorten werden kultiviert, wie Müller-Thurgau, Bacchus, Kerner und viele mehr.

Die bekannteste Lage ist die “Zeller Schwarze Katz” deren Weine weltweit bekannt sind. Hier schon mal ein paar Zeilen über das Geheimnis der “Zeller Schwarze Katz”. Die Geschichte beginnt 1863, als Weinhändler in Zell unterwegs waren. Nach einer ausgiebigen Weinprobe im Weingut Mayntzer standen drei Fässer in der engeren Auswahl. Man konnte sich aber nicht so recht einigen, welches das Beste sei. Die Frau des Winzers kam schließlich in den Keller, begleitet von einer schwarzen Katze. Plötzlich sprang die Katze auf eines der Fässer, machte einen Buckel und fauchte jeden an, der sich dem Fass nähern wollte. Daraufhin waren sich die Kaufleute schnell einig und entschieden sich für das Weinfass, dass die Schwarze Katze so hartnäckig bewachte. Kurze Zeit später kamen die gleichen Kaufleute wieder nach Zell und kauften alle Weine aus derselben Weinbergslage. Der Wein aus dem verteidigten Fass wurde sehr gut verkauft. Daher nannten die Winzer diese Weinlage “Zeller Schwarze Katz”. Überzeugen Sie sich selbst, ob diese Geschichte tatsächlich stimmt. Der Zeller Wein wird zu über 80% in alle Welt exportiert. Nach Japan, USA, Kanada und Südamerika. Jedes Jahr erreicht der Wein hohe Auszeichnungen. In den Zeller Steillagen ist Maschineneinsatz kaum möglich und die Winzer führen ihre Arbeiten mühsam von Hand aus.

Im Wein- und Heimatmuseum, das im Rathaus untergebracht ist, erfahren Sie interessantes über den Zeller Wein und den Beruf des Winzers. Die Bürger von Zell haben ihrem weltbekannten Wein 1936 mit dem “Zeller Schwarze Katz-Brunnen” aus Eifel-Basalt ein würdiges Denkmal gesetzt. Auf dem schön angelegten Brunnenplatz im Herzen der Zeller Altstadt finden zahlreiche Veranstaltungen statt. Die Inschrift erinnert an den Ansturm von Franz von Sickingen im Jahr 1532, als die Zeller Bürger die Stadt Trier mit einer Hundertschaft verteidigten. Franz von Sickingen musste abziehen. “He steiht ferm wie’n Zeller us’m Hamm” – “Hier steht fest ein Zeller aus dem Hamm”.

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Freitag, 20. Juli 2012 um 12:11 Uhr in Mosel | 3417 Aufrufe

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Auf dem Weinfest in Neumagen Dhron steht das nachgebaute Römerweinschiff “Stella Noviomagi” im Mittelpunkt. Dieses Weinschiff kann man auch chartern. Inklusive Matrose und Kapitän. Das weltberühmte römische Weinschiff, Grabmal eines reichen Weinhändlers, gehört zu den wichtigsten Funden in der Moselregion.

Am Neumagener Moselufer wird drei Tage lang vom 13. bis 15. Juli mit Live-Musik, Wein und Tanz gefeiert. Die neue Weinkönigin Lea wird gekrönt und Prinzessin Michelle eingeführt. Der amtierenden Weinkönigin Christina III und Weinprinzessin Judith können sie zum letzten Mal die Ehre erweisen. Mit einem Römerlager und ein Schinderhannes-Überfall lassen sich die Neumagener so einiges einfallen. Das große Feuerwerk, die Mega-Wasserorgel sind weitere Höhepunkte, weshalb es sich lohnt, nach Neumagen Dhron zu fahren. Die vorzüglichen Neumagen-Dhroner Weine und kulinarischen Leckereien werden jeden Tag angeboten.

Neumagen Dhron hat aber noch mehr zu bieten. “Auf den Spuren der Römer” – erfahren die Gäste und Einheimische Interessantes und Wissenswertes aus dem Leben der Römer, die viele Spuren in der Moselregion hinterlassen haben. Führungen von Mai bis Oktober, am Freitag 17.15 Uhr und Samstag 10.15 Uhr ab Tourist Information. Sonderführungen können nach Absprache durchgeführt werden. Infos: http://www.neumagen-dhron.de/

Neben Trier ist Neumagen-Dhron der bedeutendste Fundort römischer Hinterlassenschaften. Aufgrund der Vielzahl und der Bedeutung der Funde sprach man bei den Ausgrabungen 1884 von Neumagen als dem “rheinischen Pergamon”. Die mächtige Kastellanlage in Noviomagus wurde gegen feindliche Angriffe errichtet. Alte Grabdenkmäler, die heute besichtigt werden können, bilden das feste Fundament. Die Reliefs zeigen lebensnahe Alltagssituationen mit Bauern, die den Pachtzins zahlen oder Menschen die ihren Beschäftigungen nachgehen. Meisterwerke der provinzialrömischen Bildhauerkunst. Auf dem archäologischen Rundweg können Sie entweder ganz alleine auf den Spuren der Römer wandeln, oder mit einem erfahrenen Führer.

Ausonius war einer der ersten der Neumagen-Dhron erwähnte, die Reize der Mosellandschaft erkannte und schätzte. „Lasst uns zum Weinberg gehen. das ist ein erquickendes Schauspiel! Bildete doch Natur das Gebirg wie im Theater. Hoch ist der Kamm, steigt sanft hinan mit Krümmung und Einschnitt, Felsen und sonnige Höhen, und alles bepflanzt mit Reben.“ Dieser Auszug aus der Idylle “Mosella“ des römischen Dichters und Konsuls Decimus Magnus Ausonius beschreibt die besondere Schönheit des Moseltals bei Neumagen-Dhron, dem alten Noviomagum der Römer. Die Dichtung ist so lebendig, dass wir uns die Menschen und ihre Umgebung vorstellen können. Aber noch besser ist es hinzufahren und die Neumagener in der heutigen Zeit kennenzulernen!

 

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Freitag, 13. Juli 2012 um 19:40 Uhr in Mosel | 6252 Aufrufe

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