Nicht nur in Bernkastel, sondern auch in Cochem ist Adventszauberzeit. Im festlich geschmückten Adventszelt wartet würziger Glühwein, duftendes Weihnachtsgebäck, und andere regionalen Köstlichkeiten auf sie. Ein großes Angebot an Ausstellungen, Konzerten und Verkaufständen finden sie täglich auf dem Weihnachtsmarkt in Cochem.
Am 11. und 12. Dezember hat Cochem etwas ganz besonderes zu bieten. Die Burgweihnacht ist ein außergewöhnliches Erlebnis. Laiendarsteller spielen die traditionelle Weihnachtsgeschichte vor der Kulisse der Reichsburg Cochem mit lebenden Tieren. Hier ist der Besucher mitten in der Geschichte. Ein Hirte erwartet die Gäste mit Josef und Maria in der Vorburg. Gemeinsam gehen alle von Herberge zu Herberge. Das Lagerfeuer der Hirten wärmt die Besucher bis der Stern Bethlehems und die heiligen drei Könige erschienen sind. Ein wirklich einzigartiges Erlebnis. Im Rosenhof bieten festlich dekorierte Stände Geschenke und Süßes an. Touristen die an anderen Tagen Cochem besuchen, sollten sich die Krippenausstellung in den Räumen der Tourist-Information anschauen. Der Eintritt ist frei. Das Adventszauberzelt öffnet täglich von 11 bis 20 Uhr. Samstag von 10 bis 15 Uhr können sie auf der Kinderspielzeugbörse ein gutes Weihnachtsgeschenk finden. Noch bis zum 18. Dezember haben sie jeden Samstag Gelegenheit dazu. Sonntag ab 15 Uhr ertönen verschiedene weihnachtliche Klänge aus dem Adventszelt. Besinnliche Lieder, ein Weihnachtskonzert mit dem Musikverein Cochem und die Gitarrengruppe des Chorgemeinschaft Müden. Aber auch an anderen Tagen bietet der Weihnachtsmarkt für Kinder und Erwachsene ein Programm:
Für Wanderfreunde ist der Mittwoch interessant. Jeden Mittwoch organisiert die Wanderagentur Gangart eine Winterwanderung unter dem Motto „Winzersruh und Moselblues“. Für weitere Informationen: 02671-5502
Eine Nachtwächterführung durch Cochem für fünf Euro inklusive Nachtwächtertrunk. Jeden Samstag um 20.30 Uhr, Treffpunkt ist am Adventszelt.
Eine Winterliche Schifffahrt auf der Mosel für ein oder zwei Stunden. Jeden Sonntag um 12 oder 14 Uhr Anmeldungen bei Personenschifffahrt Kolb, Tel. 02673-1515
Kinder können am Wochenende basteln und Ballons modellieren.
Der Weihnachtsmarkt ist ideal für weihnachtliche Tipps, Geschenkideen oder einfach nur zum bummeln. Hier finden sie Adventskränze und Weihnachtsgestecke, Christbaumschmuck, Holzspielzeug, Kräuterbonbons, Fensterbilder, Keramikartikel, Schmuck und für die Kleinen ein Kinderkarussell.
# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Montag, 29. November 2010 um 11:41 Uhr in Mosel | 7136 Aufrufe
Glühwein, Weihnachtsmarkt, Cochem, Burgweihnacht, Krippenspiel, Wandern, Konzert
Vom 20. November bis zum 19. Dezember wärmt der Weihnachtsmarkt in der Altstadt von Bernkastel die Herzen: Mehr als vierzig Stände bieten vor mittelalterlicher Kulisse Delikates, Künstlerisches und Dekoratives. Der Markt mit seiner einzigartigen Atmosphäre ist die perfekte Einstimmung auf ein Weihnachtsfest, das Besinnlichkeit und Harmonie schenkt.
Duftenden Glühwein, kross gebrannte Mandeln oder den Zauber glitzernder Lichterketten gibt es auf vielen Weihnachtsmärkten überall im Land. Natürlich gehören diese Zutaten auch zum bewährten Rezept des adventlichen Marktes in Bernkastel-Kues. Doch nirgendwo sonst finden die Besucher eine so romantische und stimmungsvolle Atmosphäre wie in den Gassen der Moselstadt mit ihren prachtvollen Fachwerkbauten und zu Füßen der an Kunstwerken so reichen, mehr als 600 Jahre alten Michaeliskirche. Wer hier die liebevoll und festlich dekorierten Stände nach Geschenken für die Lieben durchstöbert, der findet wohltuenden Abstand von der sonst üblichen vorweihnachtlichen Hektik. Der Bernkasteler Weihnachtsmarkt versetzt die Menschen in eine Welt wie aus einem Bilderbuch: Genau so hat man sich in Kindertagen den Advent erträumt. Darum gilt dieser Markt – so klein und fein er ist – als einer der schönsten überhaupt. Nicht nur für die Kinder ist hier der größte Adventskalender der Region ein märchenhaft schönes Erlebnis: vom 1. bis zum 24. Dezember wird jeden Tag ein Türchen geöffnet.
Bis in die späten Abendstunden hinein können die Marktbesucher in aller Seelenruhe hochwertiges Kunsthandwerk und bezaubernden Weihnachtsschmuck aussuchen oder mit Freunden bei einem Becher ganz besonderen Glühweins über Gott und die Welt reden. Hier verwöhnen würzige orientalische Aromen den Gaumen, Riesling- und Dornfeldertrauben verwandeln sich in süße Wärme.
Einzigartige vorweihnachtliche Weinerlebnisse bescheren die Stadtführung am 19. November und eine von Mozart beschwingte musikalische Weinprobe am 27. November. Appetit sollten die Gäste mitbringen, wenn sie am 10. und am 12. Dezember das Kurfürstliche Rittermahl als eines der Bernkasteler Weihnachtsmarkt-Highlights genießen. Das Offene Adventssingen am 19. Dezember hingegen ist Nahrung für die Seele – das gemeinsame Singen verbindet. Eine außergewöhnliche und stimmungsvolle Weihnachtstradition in der Moselstadt ist am 4. Dezember das Fackelschwimmen der „Sporttaucher Oktopus“ von Kues nach Bernkastel: Der Fluss erstrahlt im Lichtermeer der rund 100 Fackeln. Wer die Adventsromantik der Moselstadt selbst vom Wasser aus empfinden will, der kann samstags und sonntags vorweihnachtliche Schiffsrundfahrten mit Christstollen und Glühwein unternehmen. Eine Nikolauswanderung am 5. Dezember oder die Weihnachtsmärchen zu Pferde am 18. Dezember begeistern bewegungshungrige und fantasievolle Menschen. Der Weihnachtsmarkt in Bernkastel-Kues ist eben etwas für jedes Temperament – denn Vorfreude auf das höchste christliche Fest haben sie alle.
# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 23. November 2010 um 15:56 Uhr in Mosel | 5026 Aufrufe
Weihanchstmarkt, Adventskalender, Rittermahl, Fackechwimmen, Wanderung, Adventsingen, Stadtführung
Es ist mal wieder soweit. Der Bernkasteler Weihnachtsmarkt öffnet mit über 40 Buden in der Bernkasteler Altstadt. Das Besondere an diesem Markt, er öffnet früher als alle anderen Weihnachtsmärkte. Also am Samstag schon mal die vorweihnachtliche Stimmung genießen. Doch aufgepasst! Am Totensonntag, den 21.11. bleiben die Buden geschlossen. Der Weihnachtsmarkt in Bernkastel ist ein ganz besonderes Erlebnis und zieht viele internationale Touristen an. Für Weihnachtsgeschenke ist das der ideale Ort sich schon mal umzuschauen. Denn Weihnachten steht jetzt schnell vor der Tür.
Nebenbei können sie den köstlichen Glühwein genießen. Der weiße Glühwein wird aus Rieslingweinen hergestellt und der rote Glühwein aus den Dornfelder Trauben. Auf dem mittelalterlichen Marktplatz dient die ganze Hausfassade der Adlerapotheke als Adventskalender. Jedes Fenster ist ein Türchen, das ab dem 1. Dezember täglich um 17.30 Uhr geöffnet wird. Dazu wird ein Lied oder ein Gedicht, meistens von Kindern, die wochenlang dafür geübt haben, vorgetragen. Lassen sie sich überraschen. Live-Musik ist immer irgendwo in der Stadt zu hören. Gesangvereine und Musikkapellen zeigen ihr vielseitiges Repertoire. Hier können sie auch die größte moselländische Krippe Deutschlands bewundern. Besonders für Kinder ein Erlebnis. Dazu gibt es ein Wunschbuch, eine Spieluhr und ein Boot mit Nikolaus und Knecht Ruprecht. Aber das erst am 6.Dezember. Bis zum 19. Dezember werden noch einige Highlights gezeigt. Die Fackelschwimmer schwimmen am 4. Dezember durch die eisigen Fluten der Mosel, der Nikolaus kommt mit seinem Boot ans Ufer.
Noch ein Highlight ist die berühmte Nikolauswanderung rund um Bernkastel Kues. Mit ungefähr 8,5 Kilometer lang, vielen Tee- Glühweinpausen ist es eher eine gemütliche Wanderung. Treffpunkt ist am Sonntag den 5. Dezember um 10.30 Uhr auf dem historischen Marktplatz in Bernkastel. Diese besondere Wanderung wird mit Musik über die Alte Römerstraße bis zum Graacher Tor begleitet. In Richtung Graach geht es bis zur Graacher Schäferei mit tollem Ausblick weiter zur Waldschenke „Eisernen Weinkarte“. Dann gibt es Erbseneintopf mit Würstchen. Das Trommler- und Trompetencorps „Landshuter Ritterschaft ist immer dabei und macht Stimmung. Auf der dritten Rast erwartet sie der Nikolaus in der Josefskapelle. Durch das Graacher Tor kommt die Wandergemeinde an der Nussknacker-Burg vorbei wieder zum Marktplatz. Wer möchte kann sich die wechselhafte Geschichte Bernkastels im Heimatmuseum anschauen. Das Graacher Tor ist als einziges Tor von acht Stadttoren übriggeblieben. Der Graacher Turm wurde im Erbfolgekrieg 1689 von den Franzosen gesprengt. Das Tor hatte in den Jahrhunderten verschiedene Funktionen. 1727 bauten die Franzosen ein Gefängnis auf dem Graacher Tor. Von 1876 bis 1908 zog die Freiwillige Feuerwehr dort ein.
Am Sonntag den 5. Dezember spielt ab 14 Uhr die Musikvereinigung der Stadt Bernkastel- Kues und ab 15 Uhr auf dem Karlsbader Platz das Jugendorchester Monzelfeld- Burgen. Ein schöner Abschluss ist dann ein Bummel über den Weihnachtsmarkt.
Die Wanderung kostet für Erwachsene 7,50 €, Kinder bis 12 Jahre 4,50 €.
Informationen erhalten sie im Mosel-Gäste-Zentrum Bernkastel-Kues
Gestade 6
54470 Bernkastel-Kues
Telefon 06531-500190
http://www.bernkastel.de
Weihnachtsmarkt vom 19. November bis 19. Dezember
Montag bis Donnerstag von 11 bis 19 Uhr
Freitag und Samstag von 11 bis 21 Uhr
Sonntag von 11 bis 20 Uhr
Am Totensonntag (21.11.) bleiben die Buden geschlossen.
Ab dem 1. Dezember wird jeden Tag um 17.30 Uhr ein Türchen auf dem mittelalterlichen Marktplatz geöffnet.
# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Freitag, 19. November 2010 um 16:44 Uhr in Mosel | 4477 Aufrufe
Nikolauswanderung, Glühwein, Weihnachstmarkt, größte Krippe, Adventskalender, Weihnachtsgeschenke
Die Bahnstrecke zwischen Koblenz und Trier wurde ursprünglich aus militärischen Gründen gebaut. Auf der Strecke zwischen Metz und Berlin verlief die Bahn an der Mosel von Trier nach Koblenz. Im Volksmund hieß die Bahn Kanonenbahn da zuerst keine wirtschaftlichen Gründe in Friedenszeiten von Bedeutung waren. Aber es gab schon 1855 von privaten Unternehmern den Wunsch eine Bahnstrecke zwischen Koblenz und Trier zu bauen. Gips, Dachschiefer und Eisensteine sollten bis zum Rhein transportiert werden. Erst 1873 wurde mit den Geldern der französischen Reparationszahlungen der Bau der Bahnstrecke beschlossen. Der Bau dauerte von 1874 bis 1879. Heute hat diese Strecke eine wichtige Bedeutung für die Region. Güterzüge und Regionalzüge fahren bis Luxemburg und Frankreich. Mit dem Mosel S-Bahn können sie zwischen Trier und Wittlich im 30 Minutentakt fahren. Die Moselstrecke verläuft links der Mosel zwischen Trier, Bullay und Koblenz. Die Moselbahn ist seit den 60ziger Jahren stillgelegt und lag auf der rechten Moselseite.
Der Kanonenbahnwanderweg ist ein besonderes Wandererlebinis. Zwischen Bullay – Reil – Zell sind für Eisenbahnfreunde viele historische Relikte zu sehen. Dieser Wanderweg folgt der Kanonenbahn, Zweigbahn nach Traben Trarbach und Moselbahn, dem Saufbähnchen. Zu sehen ist die Doppelstockbrücke in Bullay, der Prinzenkopftunnel und der längste Hangviadukt Europas bei Pünderich. Der Weg bietet auch wunderschöne Panoramaausblicke von der Marienburg und dem Prinzenkopf Aussichtsturm.
Diese Wanderung beginnt am Umweltbahnhof Bullay. Von dort sind es 8,5 Kilometer bis zum Bahnhof Reil. Wer gut zu Fuß ist kann auf der gegenüberliegenden Moselseite über Pünderich, Briedel und Zell weiterwandern. Insgesamt 23 Kilometer.
Entlang der gesamten Strecke sind noch viele gründerzeitliche Bahnhöfe zu sehen. Der Bahnhof in Cochem ist besonders sehenswert. Allerdings nicht auf dem Wanderweg Bullay bis Zell zu sehen. Aber man kann ja auch mit der Regionalbahn weiterfahren oder direkt den ICE von Berlin nach Cochem nehmen. Dabei fährt man durch den längsten Tunnel Deutschlands. Der Kaiser-Wilhelm-Tunnel wurde 1877 bis 1887 gebaut und ist 4,2 Kilometer lang.
Ein Souvenir für Eisenbahnliebhaber ist der Film von Peter Friesenhahn, der diesen Wanderweg verfilmt hat. In den Touristinformationen Alf, Briedel, Bullay, Pünderich, Reil und der Stadt Zell an der Mosel für 10,00 € (zzgl. Versandkosten) zu erwerben. Der HO-Kühlwagen Kanonenbahn von Märklin gibt es nur 400 Stück. Vielleicht interessant für Eisenbahnsammler. Ebenfalls in den Projektgemeinden zum Preis von 19,90 € (zzgl. Versandkosten) erhältlich.
# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Montag, 15. November 2010 um 23:17 Uhr in Mosel | 5810 Aufrufe
Wanderweg, Eisenbahn, Bahnhof Cochem, Bullay Pünderich, Tunnel
Es gibt mehrere Gründe den 11. November zu feiern. Am 11.11. um elf Uhr elf beginnt der rheinische Karneval. Hier an der Mosel wird St. Martin gefeiert. In Frankreich ist der 11. November ein Feiertag zum Ende des Ersten Weltkrieges. Sie können sich aussuchen, welches Fest sie am liebsten feiern möchten. Zum Martinsumzug in Bernkastel-Kues treffen sich alle um 17 Uhr am Forum „Alter Bahnhof“. Die Kinder singen »Laterne, Laterne Sonne Mond und Sterne. Sperrt ihn ein den Wind, sperrt ihn ein den Wind, er soll warten bis wir zu Hause sind.« Ein römischer Soldat mit roten Mantelumhang führt den Zug auf einem Schimmel an. Nach dem Umzug bekommt jeder eine Brezel. Der heilige Martin stammte aus Ungarn und lebte als römischer Offizier um 325 nach Christus. Nachdem er aus dem Offiziersdienst austrat, lebte er in einer Hütte. Man sagt ihm Bescheidenheit und Hilfsbereitschaft nach. Deshalb wird der heilige Sankt Martin als das Fest der Nächstenliebe gefeiert. Er verkörperte als asketischer Mönch das spätantike Ideal eines Bischofs oder Priesters. Das Volk von Tours wählte ihn im Jahr 372 zum Bischof. Martin soll sich im Gänsestall versteckt haben, weil er nicht zum Bischof gewählt werden wollte.
Viele Bräuche verbinden sich am St. Martinstag. Im Mittelalter begann am 11. November die Fastenzeit. Noch heute feiern wird im Rheinland am 11.11. die Karnevalszeit ausgerufen.
An diesem Tag endeten die Dienstverhältnisse der Knechte und Mägde. Die Felder waren bestellt, es gab vorerst keine Arbeit mehr. Bezahlt wurde in Naturalien. Der Martinstag war auch Zinstag. An diesem Tag wurden Pacht- und Zinsgelder bezahlt. Noch heute beziehen sich Landpachtverträge auf »Martini«. Der Martinstag wurde auch Zinstag genannt.
Die Martinsgans kommt eher aus dem Lehnswesen. Bezahlt wurde mit einer Gans. Mit Kirmes und Tanzmusik wurde kräftig gefeiert und am Abend festlich gespeist: Martinsgans mit Rotkohl und Kartoffeln.
Weitere Termine für die nächsten Tage:
BERNKASTEL-KUES
Musikvereinigung und der Freiwilligen Feuerwehr,
anschl. Brezelverteilung
10. November, 17 Uhr, Forum „Alter Bahnhof“
WINTRICH
18 Uhr Wortgottesdienst anschl. Martinsumzug und Brezelausgabe mit Gewinnausgabe aus der Verlosung zur Grundschule; Begleitet durch die Freiwillige Feuerwehr und dem Musikverein Wintrich
10. November, Pfarrkirche St. Stephanus
KRÖV
17.30 Uhr Wortgottesdienst anschl. Umzug begleitet von der Winzerkapelle und der Freiw. Feuerwehr,
auf dem Festplatz der Weinbrunnenhalle werden die Martinsbrezeln verteilt
12. November, St. Remigius Kirche
ZELTINGEN-RACHTIG
13. November, 17.30 Uhr, Ortsteil Zeltingen
TRABEN-TRARBACH
17.30 Uhr Treffpunkt; 18 Uhr Umzug zum Sportplatz, Traben; Losverkauf in den städtischen Kindergärten, Schulen, Verkehrsamt umd im ida-Becker-Haus; Veranstalter: Stadt Traben-Trarbach
14. November, Parkplatz Neukauf, Traben
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Veranstaltungen, Konzerte und Märkte in der Moselregion von Festwochen bis zu Operetten-Festspielen »»»
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Die Mosel-Region ist die älteste deutsche Weinregion und gibt ihren Gästen viele edle Tropfen zu kosten. »»»
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