Deutschland hat viele schöne Regionen anzubieten, die sich hervorragend für die aktive Freizeit und für die erholsame Entspannung anbieten. Beides zusammen zu genießen gelingt sehr leicht an der Mosel, dem größten deutschen Nebenfluss des Rheins. Sie durchfließt neben Deutschland auch die Länder Frankreich und Luxemburg, in Deutschland ist jedoch das bekannte Moseltal mit seinem stark geschwungenen Flussverlauf sehr berühmt. Hierher kommen besonders im Sommer sehr viele Tagestouristen aber auch Urlauber, die hier für eine Woche oder länger bleiben möchten. Seit 1958 wird die Mosel kanalisiert, sodass auch große Schiffe darauf verkehren können. Dadurch wurde sie nach dem Rhein zur wichtigsten Schifffahrtsstraße Deutschlands.
Urlaub und Wellness in den Tälern entlang der Mosel
Die Mosel ist nicht nur wegen der landschaftlichen Schönheit, sondern auch wegen des Weinanbaus bekannt und beliebt. Die Mittelgebirge Eifel und Hunsrück sind rechts und links des Flusses vorhanden und bieten dem naturbegeisterten Wanderer oder Radfahrer jede Menge Wegstrecke an. Zu den bekanntesten Orten entlang der Mosel in Deutschland gehören natürlich die größere Städte Trier und Koblenz sowie die typischen Weinorte Bernkastel-Kues, Traben-Trarbach, Cochem oder auch Perl. Wenn Sie in einem der kleineren Orte nach einem gemütlichen und kuscheligen Hotel für das Wellness Wochenende suchen, werden Sie mit Sicherheit fündig. Zwar kann es zur Zeit der Weinlese und danach ein bisschen eng in den Straßen und Gassen werden, doch die Mosel ist auch zu den übrigen Jahreszeiten einen Besuch wert und lockt dann besonders für den Urlaub. Nicht wenige Hotels bieten auch einen Wellness- und Spa-Bereich an, der vielleicht klein und urig, aber durchaus hochwertig sein kann.
Gesundheit aus der Natur an der Mosel
Die dicht bewaldeten Regionen entlang der Mosel, die steilen und mit Weinreben bewachsenen Hänge direkt bis zum Ufer und die kleinen, perlenartig am Ufer aufgereihten Orte machen die Moselregion zu etwas ganz Besonderem. Wenn Sie hier wandern und sich bis auf die Höhe vorarbeiten, werden Sie spüren, wie entspannend es trotz der Anstrengungen ist. Ein Glas guter Wein zum Essen wird Sie für die Anstrengung ebenso belohnen, wie das, was auf dem Teller liegt. Die kulinarische Seite der Mosel ist dank der Anlehnung an Luxemburg und Frankreich besonders hochwertig. Der Wein ist auch hier ein ständiger Begleiter und sogar in der Kosmetik in Form von Traubenkernextrakten zu finden. Dadurch wird auch diese Seite perfekt ergänzt und trägt zu Ihrem Wellnessfaktor an der Mosel bei.
Das Weihnachtsdorf im Roscheider Hof bietet nicht nur eine tolle Weihnachtsstimmung, sondern es ist auch eine gute Gelegenheit sich die Ausstellungsräume anzuschauen. Ein Blick in den Friseurladen der 30er Jahre, oder in einen Krämerladen entführen die Besucher in eine vergangene Zeit. Bis in die 50er Jahre war der ländliche Krämerladen nicht nur der Ort, wo man sich mit Lebensmitteln versorgte. Hier erfuhr man auch, wie es dem kranken Opa aus der Nachbarschaft ging, oder ob die Kuh des Bürgermeisters schon gekalbt hatte. Die Ausstellung zeigt viele interessante Alltagsgeschichten aus der Vergangenheit, wie eine alte Schule aus der Kaiserzeit, ein Biedermeierwohnzimmer um 1840 oder eine Webstube.
In der Vorweihnachtszeit bietet das Freilichtmuseum Roscheider Hof in Konz zum 10. Mal eine ganz besondere Attraktion. An den Adventswochenenden, 8./9.Dezember und am 15./16. Dezember (samstags 14.00 - 19.00 Uhr, sonntags 11.00 bis 19.00 Uhr) verbreitet das beliebte “Weihnachtsdorf” mit 33 Buden und Ständen seinen weihnachtlichen Zauber im Hofbereich und im überdachten Besucherzentrum des Museums. An den schön geschmückten Buden finden Sie Holzarbeiten, Karten, Kränzen, Patchwork und Naturmaterialien bis hin zu Schmuck und Edelsteinen, Honig, Weihnachtsgestecke oder das ein oder andere Weihnachtsgeschenk. Das Forstamt Saarburg bietet Wildbret an. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es Kromperschnittcher, Eintopf, Würstchen und geräucherte Forellen und als Nachtisch Waffeln, Gebäck, Popcorn oder Mandeln. Zum Abschluss ein Edelbrand oder Glühwein, und die Weihnachtsstimmung ist perfekt. Die Kinder werden an den Tagen gegen 16 Uhr vom Nikolaus beschenkt. Und natürlich haben alle Gäste des Weihnachtsdorfes an diesen Tagen freien Eintritt ins Museum und können auf rund 3500 Quadratmetern die vielen Innen-Ausstellungen besuchen.
Der Gutshof des “Roscheider Hofs” hat eine lange Geschichte. Heute dient der Hof als Ausstellungsgebäude. Zum Vierseithof gehören die Querscheune (Museumseingang und Werkstätten), ein Wiegehäuschen, mit einer Sammlung alter Waagen und die ehemalige Mistanlage, heute Besucherzentrum. Im Vierseithof sind auf 3500 qm thematische Ausstellungen, das Museumsrestaurant und Räume für die Museumsverwaltung.
Der Roscheider Hof wurde erstmals 1330 in einer Urkunde erwähnt. Bis zur Zeit der französischen Revolution 1794 war das landwirtschaftliche Gut im Besitz des heute noch bestehenden Benediktinerklosters St. Matthias in Trier. Das Gut wurde über Jahrhunderte von Pächtern bewirtschaftet. Ackerbau, Viehwirtschaft und zeitweise auch Weinbau gehörte zum Hof. Die Pächter zahlten ihre jährlichen Abgaben mit Naturalien, wie Korn, oder ein Schwein und mit Frondiensten. Nach der Klosterzeit wurde das Gut 1805 zugunsten der französischen Staatskasse versteigert und von Nicolaus Valdenaire, ein französischer Soldat, für 8500 Franc zusammen mit 28,8 ha Ackerland, 35,04 ha Wildland und 0,54 ha Weinbergen erworben. Nikolaus Valdenaire erweiterte das Gut durch den Erwerb weiterer landwirtschaftlicher Flächen und den Roscheider Hof durch umfangreiche Baumaßnahmen. Er und sein Sohn Viktor spielten in der Revolution von 1848 eine wichtige Rolle. Sie waren Abgeordnete im Provinzialparlament, im Landtag, in der preußischen Nationalversammlung in Berlin und im ersten deutschen Parlament in der Paulskirche in Frankfurt. Von 1865 bis 1871 war der Roscheider Hof eine privat geführte Landwirtschaftsschule. Später wechselten die Besitzer, die den Hof meistens an einen Pächter verpachteten. Mehr über die Geschichte steht in der Publikation “Der Roscheider Hof; Benediktinergut, Bauernschule, Freilichtmuseum”, im Museumsshop erhältlich. Weitere Infos. http://www.roscheiderhof.de
Die Moselregion bietet viele Sehenswürdigkeiten, uralte Denkmäler und eine einzigartige Natur. Dazu gehört auch einer der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands in Bernkastel-Kues. Vor allem in der Weihnachtszeit lohnt es sich ein entspanntes Wochenende in Bernkastel-Kues zu nehmen. Die Moselaner sind freundliche Gastgeber und zeigen Ihnen gerne ihre Region.
Bevor der Weihnachtsmarkt eröffnet wird, gibt es am Freitag, 23. November ein Adventsdinner im Festsaal des Mosel Wein Museums der Initiativen „Regional Erste Wahl“ & „Essen- und Weinsymposion“. Das Dinner kostet 85 Euro pro Person für ein Mehrgang-Menü mit Top-Weinen der Region und stimmungsvoller Abendunterhaltung, Kartenreservierung: Mosel-Gäste-Zentrum, Tel. 06531 500190
Zur festlichen Eröffnung des Weihnachtsmarktes am Samstag, 24. November, um 11 Uhr auf dem Marktplatz begrüßt die Bläsergruppe des Musikvereins Longkamp und die Altstadtsänger, den heiligen Nikolaus, der in einer Kutsche zum Marktplatz kommt und an Kinder Süßigkeiten verteilt. Der Zug wird vom Trommler- und Trompetercorps „Landshuter Ritterschaft“ begleitet. Über vierzig schön geschmückte Buden stehen dann mitten in der historischen Altstadt von Bernkastel bis ein Tag vor Heiligabend mit weihnachtlichen Leckereien, Dekorationsartikeln und Geschenken. Achtung! Am Totensonntag, 25. November ist der Weihnachtsmarkt geschlossen.
Am Samstag ist in Bernkastel so einiges los. Eine Stadtführung um 15 Uhr durch die Altstadt von Bernkastel inklusive Weinverkostung mit der historischen Figur des „Berncasteler Doctor“. Kosten: 8 Euro pro Person, Anmeldung und Treffpunkt: Mosel-Gäste-Zentrum, Gestade 6. Zwischen 11.30 und 15 Uhr gibt es jede halbe Stunde eine Moselrundfahrt mit Glühwein und Christstollen. Oder sie hören sich um 15 Uhr American Christmas Songs von Wolfgang Kernbachs Salon Orchester am Karlsbader Platz an.
Außerdem schmücken eine moselländische Weihnachtskrippe, Spieluhr und Nussknackerburg die Altstadt von Bernkastel-Kues. Kinder können am Karlsbader Platz ihre Wünsche in das Wunschbuch eintragen und auf dem Weihnachtskarussell eine Runde drehen. Die Erwachsenen haben währenddessen Zeit roten oder weißen Glühwein zu trinken oder die verschiedenen Liköre der Region zu probieren. Der größte Adventskalender in der Region befindet sich direkt am historischen Marktplatz in der Altstadt. Dort wird vom 1. - 23. Dezember täglich um 17.30 Uhr ein Türchen geöffnet und eine kleine Darbietung vorgetragen. Am 24. wird das letzte Türchen bereits um 11.00 Uhr geöffnet. Zum Fackelschwimmen am Samstag, 1. Dezember sollten sie auf jeden Fall ein Wochenende an der Mosel einplanen. Zu diesem Highlight des Weihnachtsmarktes begleiten die „Sporttaucher Oktopus“ mit ihren Fackeln in der Mosel den Nikolaus auf seinem Boot. Ein schöner Anblick mit mindestens 100 Schwimmern und Fackeln in der Mosel. Wenn der Nikolaus so gegen 18 Uhr am Moselufer ankommt, verteilt er Geschenke an die Kinder. Die Nikolauswanderung mit einer Strecke von 10 Kilometer rund um Bernkastel ist traditionell am nächsten Tag. Vom Marktplatz aus geht es dann mit der Landshuter Ritterschaft los. Die Tour beinhaltet ein Essen und eine kleine Nikolausüberraschung.
Hier noch mal die Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes:
Montags bis Donnerstags: 11 bis 19 Uhr, Freitags und Samstags: 11 bis 21 Uhr
, Sonntags: 11 bis 20 Uhr
,
Sonntag, 25.11.2012: geschlossen (kirchlicher Feiertag)
Weitere Infos: http://www.bernkastel.de/
# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Freitag, 23. November 2012 um 19:12 Uhr in Mosel | 3992 Aufrufe
Stadtführung, Bernkastel-Kues, Weihanchstmarkt, Weihanchtskrippe
Ein Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln weckt Erinnerungen an die Kindheit. Warten auf Weihnachten, das ist lange vorbei. Auf den Weihnachtsmärkten kann man sich schon mal in Stimmung bringen. Durch die Altstadt über den Weihnachtsmarkt bummeln, und für die Lieben zu Hause ein Geschenk mitbringen. Die dunkle und kalte Jahreszeit bringt mit den Weihnachtsmärkten Licht in unseren Alltag. Entlang der Mosel finden Sie schöne Weihnachtsmärkte, wie in Koblenz, Cochem, Bernkastel-Kues und Trier.
Der Adventszauber und Weihnachtsmarkt in Cochem an der Mosel öffnet in diesem Jahr vom 22. November 2012 - 16. Dezember. Im großen Adventszauberzelt gibt es eine große Auswahl an kulinarisches zur Weihnachtszeit. In den festlich geschmückten Buden gibt es ein reichhaltiges Angebot mit Geschenkideen. Hier finden sie gute Geschenkideen zu Weihnachten, wie Adventskränze, weihnachtliche Keramik, Schmuck, Lederwaren und vieles mehr. Für die Kinder dreht das beliebte Karussell seine Runden. Ein weihnachtliches Konzert lässt bei den Besuchern so richtig Festtagsstimmung aufkommen.
Wie fing eigentlich alles an? Dazu erstmal zurück in die Vergangenheit. Weihnachten wurde im 4. Jahrhundert eingeführt. Ein Versuch der Kirche, die heidnischen Bräuche mit der christlichen Religion zu verbinden. Das erste Weihnachtsfest wurde in spätantiker Zeit im Jahre 354 am 25. Dezember in Rom gefeiert. Kaiser Theodosius verkündete auf dem zweiten Konzil von Konstantinopel im Jahr 381 den 25. Dezember als offizielles Datum für Christi Geburt. In der Antike feierte man den 25. Dezember die Saturnalien als Festtag zu Ehren des Gottes Saturn. Dieser Tag war in vielen Kulturen auch der Tag der Wintersonnenwende. Für die Germanen war dieses Fest ein Toten- und Fruchtbarkeitsfest. Das sogenannte Julfest und Mittwinterfest.
Das Wort „Weihnachten“ leitet sich aus der mittelhochdeutschen Formulierung „ze wihen nath“ ab. Das heißt übersetzt „zu der geweihten Nacht“. Für die germanische Kultur waren die geweihten Nächte die Opferzeit der Mittwinternächte. Auch Rau- oder Rauchnächte bezeichnet. Mit lärmenden Umzügen und Ausräucherungen bekämpften sie zwölf Nächte lang, vom 25. Dezember bis zum 6. Januar Hexen und Dämonen. In diesen Tagen hatten übrigens auch die Waffen zu ruhen. Auch persönliche Streitigkeiten wurden im Julfrieden öffentlich beigelegt. Die Hausfrauen backten Brote und Früchtekuchen, die sich bis zum Ende der Rauchnächte hielten. Die ersten Weihnachtslieder wurden im 11. Jahrhundert gesungen. Die erste Krippe ist für das 13. Jahrhundert belegt. Im Spätmittelalter kam dann der Weihnachtsbaum. Der erste Baum wurde 1419 in Freiburg mit Äpfeln, Nüssen und Lebkuchen öffentlich geschmückt. Diese Köstlichkeiten durften aber erst zu Neujahr gegessen werden. Die Weihnachtsbäume standen überwiegend im Freien ähnlich wie bei den Maibäumen. Deshalb hießen diese Bäume auch Weihnachtsmaien.
Und der Glühwein? Der Vorläufer des Glühweins kommt aus der Antike. Im Mittelalter waren kalt getrunkene Würzweine beliebt, wie der Hypocras. Vom Geschmack her sehr ähnlich mit dem heutigen Glühwein. Zu den Gewürzen gehören Zimt, Gewürznelken, Zitronenschalen und Sternanis. Der Glühwein sollte auf keinen Fall über 80 Grad erhitzt werden. Sonst verdampft der Alkohol und die Gewürze verändern ihren Geschmack. Damit Sie ja keinen Weihnachtsmarkt verpassen, hier ein Überblick über die Weihnachtsmärkte an der Mosel: http://www.mosellandtouristik.de
In den verwinkelten Gässchen von Zell die historischen Weinkeller Geschäfte und Museen entdecken, oder eine Schifffahrt auf der Mosel machen. Bei schönem Wetter durch die Weinberge der berühmten „Zeller Schwarze Katz” wandern. In Zell gibt es viele Möglichkeiten die Mosel zu genießen. Die kleine Stadt liegt an der engsten Schleife der Mosel und ist mit der Weinlage „Zeller Schwarze Katz” mit über 4 Millionen Weinstöcken eine der größten Gemeinden in Deutschland, die Wein anbauen.
Deutschlands älteste Weinregion hat mehr als viertausend Winzern in über hundert Weinorten. Der Rebsorte Riesling reift sehr spät und wird durch die kühlen Nächte und warmen Herbsttage geprägt. Die Trauben werden auch noch kurz vor der Weinlese, die bis in den November geht, von Tag zu Tag aromatischer. Bei gutem Wetter steigt das Mostgewicht und die Fruchtsäure baut sich ab. Aber Wein ist nicht nur ein Getränk, sondern auch ein Lebensgefühl für Genießer, die mit Stil entspannen können.
Auf dem 1. Mosel Riesling Grand Prix präsentieren die Winzer ihre neuesten Erzeugnisse in den Kategorien trocken, halbtrocken und feinherb am Samstag, 10. November, um 19 Uhr in der “Zeller Schwarze Katz” Halle. Die eingereichten Weine sind eine interessante Mischung aus bekannten Betrieben, Lagen, Newcomern und Geheimtipps entlang der Mosel. Auf dieser Veranstaltung bekommen die Gäste einen guten Eindruck der besten 24 vollmundigen, handwerklich gefertigten Weine. Ein Geschmackserlebnis der besonderen Art. Hier entscheidet das Publikum, welcher Wein in der jeweiligen Kategorie am besten ist. Zwischen den Proben und im Anschluss an die Weinverkostungen zaubert das Herrenquartett „Bewegte Männer“ ein Lächeln in die Gesichter ihrer Zuhörer. So ganz ohne Strom und Lautsprecher, mit rollendem Kontrabass, Wandergitarre, Akkordeon, Bauchschlagzeug und mehrstimmigem Gesang. Diese Band ist ein humorvolles Feuerwerk der guten Laune, das noch lange in Erinnerung bleiben wird. Der Eintritt kostet 24 Euro. Infos: http://www.zell-mosel.com
Noch ein Tipp für Zell:
Kennen Sie das Riwigmännchen? Angeblich der Sage nach ein Zeller Stadtgeist. Aber was genau dahinter steckt, erfahren Sie bei einem anderthalbstündigen Stadtrundgang in Zell. Es gibt noch andere interessante Geschichten. Zum Beispiel stammen viele Chirugenfamilien aus Scharfrichtersippen. Gibt es da einen Zusammenhang? Warum hat Zell eigentlich so wenige Fachwerkhäuser? Und was machen die Moselaner bei Hochwasser? Diese Antworten finden Sie jeweils am „Schirm“ auf dem Festplatz an der Mosel. Allerdings während der Wintermonate nur bei festen Anmeldungen. Selbst Einheimische können bei diesem Rundgang noch so einiges über ihren Ort erfahren. Der Treffpunkt ist am Schwarze Katz Brunnen.
Anmeldung: Touristinformation in Zell Infos: 06542-96220
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