Kesten liegt an der romantischen Mittelmosel, ungefähr 8 km von der Stadt Bernkastel-Kues entfernt. Viele schöne, liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser prägen den historischen Ortskern, der von steilen Weinbergslagen umgeben ist. Kesten hat eine 1000-jährige Geschichte. Sehr wahrscheinlich haben die Römer und die Kelten hier schon gesiedelt. Die älteste Ortsbezeichnung heißt Castanidum, was soviel heißt wie Kastanienhain.

Auf dem Wanderweg kommt man an dem bekannten römischen Sauerbrunnen vorbei, der sich im Dreisbachtal, am linken Moselufer zwischen Mülheim und Piesport befindet. 500 Meter hinter Kesten, in Fahrtrichtung Piesport in Dreismühle rechts in das Tal abbiegen, dann noch ungefähr 650 Meter auf der linken Seite im Tal sehen Sie schon den Brunnen. Das kohlensäurehaltige Sauerbrunnen-Wasser kommt aus etwa 15-20 Meter Tiefe. Durch den hohen Eisengehalt ist die Fassung rostbraun gefärbt. Das Sauerbrunnen-Wasser wirkt durstlöschend und regt Kreislauf und Stoffwechsel an. Die Römer nutzten das säurehaltige Wasser auch zur Wundbehandlung. Sogar Julius Cäsar soll an dieser Quelle getrunken haben. Allerdings ist die Schutzhütte mit Parkplatz und Wassertretbecken erst im Mai geöffnet.
Der Napoleonweg ist eine Strecke von sieben Kilometer und leicht zu gehen. Auf dem Weg wechseln schattige Wälder mit schönen Aussichten ins Moseltal. Napoleon soll 1814 neben dem Himmeroder Klosterhof in Kesten übernachtet haben. Auf einer literarischen Wanderung lesen Mitglieder der Kueser Akademie für europäische Geistesgeschichte an verschiedenen Stationen des Rundweges aus Romanen und tragen Gedichte zu Napoleon vor. Diese literarische Veranstaltung wird von der Kueser Akademie für europäische Geistesgeschichte in Zusammenarbeit mit der Wein- und Ferienregion Bernkastel-Kues GmbH angeboten. Unter http://www.bernkastel.de/ finden sie eine Wanderkarte.

Die Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte e.V. ist eine wissenschaftliche Vereinigung mit Sitz in Bernkastel-Kues, gegründet als außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Gleichzeitig ist sie Sitz der gemeinsamen wissenschaftlichen Einrichtung der Alanus Hochschule und der Universitäten Mainz, Oldenburg und Trier.
Im Philosophischen Café gibt es eine Möglichkeit für Schüler aus der Region in der Reihe „Forsche Jugend! Die Junge Akademie der Mittelmosel“ an etwa sechs Terminen im Jahr Vorträge zu halten. Nach mehreren Schenkungen hat die Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte inzwischen eine Bibliothek von etwa 10.000 Bänden aus Philosophie, Literatur, Kunstgeschichte und anderen Bereichen. Die “Wolfgang Marx - Forschungsbibliothek”, ist ein bedeutender Nachlass des 2011 verstorbenen Bonner Philosophieprofesssors. Hier finden Sie auch Bände des städtischen Zeitungsarchivs. In der Akademie ist eine besondere Forschungsstelle angesiedelt, die „Gemeinsame Wissenschaftliche Einrichtung der Universitäten von Mainz, Oldenburg und Trier und der Alanus Hochschule Alfter an der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte“.
Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte e.V.
http://www.cms.kueser-akademie.de

 

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Sonntag, 27. Januar 2013 um 15:10 Uhr in Mosel | 4010 Aufrufe

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Wein- und Straßenfeste der Mosel, Konzerte, Kino und Theater, Herbstfeste und Krammärkte, geführte Wanderungen durch die Weinberge und Wälder oder Mountainbike-Touren. Das alles können Sie in Bernkastel-Kues und Umgebung erleben. Auch die Kulturzeit präsentiert in diesem Jahr wieder ein vielseitiges Programm mit Momenten voller Emotionen, Stunden zum Ablachen und Auftanken. Infos: http://www.kulturundkur.de

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Die Musiker der Moselfränkischen Blasmusik e.V. spielen am Sonntag, 27. Januar, um 17 Uhr in der Mosellandhalle traditionelle Egerländer Blasmusik. Die schwungvollen Originalkompositionen von Ernst Mosch und seinen Egerländer Musikanten werden von Jürgen Lejeune dirigiert. Eintrittskarten gibt es für 10 Euro an der Rezeption im Kurgastzentrum oder unter Tel. 06531/3000.

Bernkastel-Kues liegt zwischen vier Regionen, Die Grafschaft, die Mosel, der Hunsrück 
und die Stadt Bernkastel-Kues machen die Moselgegend zu einem vielseitigen Urlaubsziel. 
Der Hunsrück ist ganz anders als die Moselgegend. Es gibt viele Möglichkeiten für die Urlaubsgestaltung. Einfach alles, was Urlaub ausmacht: Natur, Kultur und ehrliche Gastfreundschaft.
Die malerische Altstadt von Bernkastel ist Geschichte und Kultur pur. Der mittelalterliche Marktplatz ist umsäumt mit Giebelfachwerkhäusern aus dem 17. Jahrhundert. In der Mitte steht der Michaelsbrunnen von 1606 mit dem Bernkasteler Stadtpatron Sankt Michael. Die St.-Michaels-Kirche, mit ihrem 600 Jahre alten Turm, zählt zu den markantesten Bauwerken der Stadt.
 Das erste Rathaus wurde sehr wahrscheinlich gebaut, nachdem Bernkastel 1291 die Stadtrechte erhielt. Die Renaissance Fassade von 1608 ist ein schönes Beispiel der deutschen Spätrenaissance. Der damalige Erzbischof Lothar von Metternich (1599 – 1623) unterstützte diesen Bau. Dessen Wappen, das Kurtrierische Kreuz und das Bernkasteler Stadtwappen zieren den Rathauserker, der auf einer Basaltsäule ruht. Diese trägt eine Steinfigur, Salvator mundi, der Welterlöser mit einer Weltkugel. Am linken Eckpfeiler der Fassade im Erdgeschoss ist noch der Pranger zu sehen an dem Gefangene öffentlich zur Schau gestellt wurden. Das Spitzenhäuschen steht seit 1416 auf einem viel zu kleinen Sockel. Im Heimatmuseum „Graacher Tor“ wird die wechselvolle Geschichte der Stadt anschaulich gezeigt.

Die verwinkelten Gassen führen ziemlich schnell an die angrenzenden Weinberge. Aber man braucht eine Weile, bis man alle liebevoll restaurierten Läden und Geschäfte gesehen hat. Der Wein ist überall präsent. Ob in der Natur oder in den vielen gemütlichen Weinstuben, Straußwirtschaften und Gutsweinschänken in denen man den Wein direkt vom Erzeuger erhält und auch gleich die kulinarischen Spezialitäten der Region probieren kann. Mehr als 100 Weingüter bewirtschaften die steilen Weinberge rund um Bernkastel-Kues. Die geologisch und klimatisch stark begünstigte Region bringt besonders wertvolle Weine hervor und gilt als eine der wichtigsten Weinbaulagen in Deutschland. Die Stadt ist ein idealer Ausgangspunkt für Radtouren entlang des windungsreichen Verlaufs der Mosel und für Wanderungen durch das Rebenmeer der Weinberge. Auf der Burgruine Landshut können Wanderer den phantastischen Blick ins Moseltal genießen. Die ehemalige Sommerresidenz der Erzbischöfe wurde 1692 durch einen Brand zerstört. Einen ganz anderen Blick auf die Weindörfer und Sehenswürdigkeiten bietet sich vom Schiff aus.

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Freitag, 18. Januar 2013 um 17:18 Uhr in Mosel | 4996 Aufrufe

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Bernkastel-Kues feiert wie jedes Jahr den traditionellen Winzerball „Ball des Weines“ am Samstag, 12. Januar, um 20 Uhr in der Mosellandhalle mit einem Live-Programm in netter Atmosphäre. An diesem Abend führen die Weinköniginnen ihre neuen Kleider vor, es wird getanzt und natürlich ist es auch eine gute Gelegenheit den Moselwein zu kosten. Bevor Sie zum Ball gehen, hier eine keine Weinkunde:

Ein Charakter beschreibt Geruch und Geschmack des Weines. Bei einem guten Wein schmeckt man die Rebsorte klar erkennbar heraus. Die Weinqualität wird in Klassen und Qualitätsstufen eingeteilt. Das Gesetz der deutschen Weine gilt seit 1971. Es gibt Tafelwein, Landwein, Qualitätswein und Prädikatsweine. Die Prädikate unterteilen sich in Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese und Eisweine. Ein Wein, der als sauer bezeichnet wird, hat einen zu hohen unharmonischen Anteil an Säure und zuviel Tannine. Diese Gerbstoffe kommen in vielen Pflanzen vor. Für Rotweine sind Tannine wichtiger als für Weißweine. Eine späte Weinlese und gut gereifte Trauben haben „weichere“ Tannine. Unreife Gerbstoffe schmecken grün, aggressiv und pelzig. Eine verregnete Weinlese, unausgereifte Trauben oder Fehler in der Verarbeitung können den Wein sauer schmecken lassen. Die Geschmacksrichtung Sauer wird am mittleren Zungenrand wahrgenommen. Den Nachgeschmack eines Weines wird in der Welt des Weines Abgang genannt. Einen guten Wein erkennt man an seinem aromatischen, nachhaltigen Geschmack. Ein abgestandener Wein ohne Säure und Fruchtgehalt kann flach schmecken. Dagegen hat ein würziger Wein ein unverwechselbares Aroma. Ein lieblicher Wein wird in Deutschland auch süß bezeichnet. Allerdings bezieht sich in den englischsprachigen Ländern und in der Schweiz „lovely“ oder „charming“ nicht auf den Süßegrad, sondern als allgemeine Beschreibung schön, reizend oder angenehm. Lockerbeerig beschreibt die Form der Weintrauben. Wenn die Trauben locker angeordnet sind, kann mehr Sonnenlicht an die einzelnen Beeren gelangen und die Gefahr von Pilzkrankheiten ist geringer, da die Feuchtigkeit nach einem Regen besser abtropfen kann. Korkgeschmack im Wein ist ein schwerer Weinfehler. Der Wein schmeckt nach einen muffigen “Kartoffelkeller”, modrig, nach nassem, faulendem Holz. Der Geschmack ist unangenehm bitter, alles zieht sich im Mund zusammen, der Abgang ist unangenehm und dauert lange. Ich hoffe Sie werden an diesem Abend in Bernkastel viele liebliche Erinnerungen mit nach Hause nehmen, ohne Korkgeschmack und unangenehmen Abgang.

Am nächsten Tag, Sonntag, 13. Januar, um 17 Uhr, findet das Neujahrskonzert mit der Kammeroper Köln im Kloster Machern statt. Mit beschwingten Melodien, lebhaften Rhythmen und volkstümlichen Liedern. Die herausragenden Solisten der Kammeroper Köln erwecken mit diesem rauschenden und spritzigen Gala-Abend die bekannten Melodien aus „Der Zigeunerbaron“ und „Die Fledermaus“, aus „Eine Nacht in Venedig“ und „Im Weißen Rössl“, aus „My Fair Lady“ und der „West Side Story“ und anderen Broadway-Musicals zum Leben. Nach dem Konzert findet ein Neujahrsempfang auf der Terrasse des Barocksaales statt. Dieser kann zusätzlich für 12 Euro gebucht werden. Weitere Infos: http://www.moselmusikfestival.de/konzerte2013/neujahrskonzert_2013.php

 

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Dienstag, 08. Januar 2013 um 13:03 Uhr in Mosel | 5131 Aufrufe

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Zum Jahresende ertönen wieder die Sambatrommeln in Trier. Spitzensportler, Hobbyläufer, Nachwuchsläufer und Senioren laufen gemeinsam zum 23. Mal den Silvesterlauf an der Mosel. Da ist auch für Besucher eine Menge los. Denn die Lauf-Macher nahmen sich 1990 den brasilianischen Jahresabschlusslauf in Sao Paulo zum Vorbild. Der Internationale Bitburger-Silvesterlauf führt an vielen historischen Gebäuden vorbei. Start und Ziel ist am Hauptmarkt Trier.

Start ist in der Nähe des Marktkreuzes aus dem Jahr 958. Im Mittelalter diente dieser Platz als Pranger. An der alten römischen Säule, sind heute noch die Löcher zu erkennen, an denen Halseisen und Fußfesseln befestigt wurden. Das Original ist im Städtischen Museum Simeonstift zu sehen. Natürlich ist dieses Kreuz einer der ältesten mittelalterlichen Marktkreuze Europas. Dann geht es an der Steipe vorbei, ein Bürgerhaus aus dem Jahr 1483. In der Fleischstraße, am Kornmarkt, steht der Georgsbrunnen von 1770. Er gilt als einer der schönsten Brunnen aus der Rokokozeit.

Der Strecke verläuft an der St. Gangolfkirche vorbei, das die älteste Kirche nach dem Dom. Sie ist dem heiligen Gangolf gewidmet. Die erste Marktkirche wurde 958 errichtet. Zwischen 1284 und 1344 durch einen Neubau ersetzt. Zum Haupteingang geht man vom Hauptmarkt durch ein Barocktor. Die Kirche war schon immer fast vollständig von Häusern umgeben. Die Lumpenglocke schlägt jeden Abend um 22 Uhr. Früher läutete sie die Sperrstunde ein. Die Zündelglocke aus dem Mittelalter ist eine Feuerglocke. Im Brandfall mussten zwei Türmer mit einer Fahne oder nachts mit einer Laterne in Richtung Feuer weisen. Der letzte Türmer arbeitete 1905 in der Gangolfkirche.

Der Trierer Dom ist die älteste Domkirche Deutschlands und steht auf den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Im 4. Jahrhundert wurden die Gebäude zu einer der größten Kirchenanlagen Europas erweitert. Der Kern des Domes im Jahr 340 ist mit vier monumentalen Säulen gebaut. Der vor dem Dom liegende Domstein ist einer der Säulen aus Odenwalder Granit. Die bekannteste Reliquie im Domschatz ist der Heilige Rock.

Einige Glocken wurden 1942 für Rüstungszwecke verwendet. Die restlichen Glocken bei einem Luftangriff zerstört. Heute zählt das zehnstimmige Geläut, das 1951 als Ersatz für die ehemaligen Glocken gegossen wurden, zu den größten Geläuten Deutschlands. Die Liebfrauenkirche, direkt neben dem Dom, gilt als älteste gotische Kirche Deutschlands.

Nachdem die Teilnehmer die Jahrhunderte durchlaufen haben, wird auf dem Hauptmarkt gefeiert. Die Samabatänzerinnen Sambrasil machen schon ab 13.30 Uhr Stimmung. In der Fleischstraße bei Galeria Kaufhof tanzen die Ramba Saba Bliesen, bei Sinn& Leffers die Samba Sistas und am Pranger die Samba Group.

Am späteren Abend können sie im ehemaligen Kloster mit einem Galamenü weiterfeiern oder am großen Orangerie Silvesterball teilnehmen. Hier noch weitere Tipps für den Silvesterabend in Trier: http://www.silvesterparty.in

Weitere Informatioen unter: http://bitburger-silvesterlauf.de
Ich wünsche Ihnen einen Guten Rutsch ins Jahr 2013!

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 27. Dezember 2012 um 21:37 Uhr in Mosel | 4610 Aufrufe

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In der Altstadt von Zell geht es am Sonntag, 16. Dezember sportlich zu. Zum 9. Adventslauf der Raiffeisen ist die Innenstadt voll. Die Altstadt bietet sich mit ihren schmalen Gassen für einen Stadtlauf gerade zu an. Die schöne Weihnachtsbeleuchtung in der Balduinstraße, die Fachwerkhäuser, das kann man alles während dem Laufen genießen. Wer es zur Voranmeldung nicht geschafft hat, kann sich am Sonntag eine Stunde vorher im Rathaus Zell anmelden. Der Parcours besteht aus zwei Runden. Mehrere hundert Zuschauer werden den Rundkurs durch die historische Altstadt von Zell begleiten. Start und Ziel ist unmittelbar in der Nähe des Schwarze-Katz-Brunnens. Übrigens ist Zell nicht weit von Bernkastel-Kues entfernt.
Hier die Wettbewerbe auf einem Blick:
14.00 Uhr Staffellauf für Vereine, Betriebe, Schulen, Familien usw., max. 4 Läufer, 4 x ca. 1 km
; 14.30 Uhr ca. 200 m Kinderlauf (Jahrgänge 2005 und jünger)
; 14.35 Uhr 1050 m weibliche und männliche Jugend U14/U16 (Jahrgänge 1997-2000)
; 14.45 Uhr 5-km-Hauptlauf der „Raser“ für Männer und männliche Jugend U18/U20 schneller als 21 Minuten
; 15.15 Uhr 580 m Mädchen und Jungen U12/U10 (Jahrgänge 2001-2004)
; 15.30 Uhr 5-km-Hauptlauf der „Genießer“ für Männer und männliche Jugend U18/U20 (Laufgenuss mehr als 21 Minuten!) und alle Frauen (und weibliche Jugend U18/U20)


Weitere Infos: http://www.adventslauf.net/index.php/strecke

Die Adventszeit bietet in Zell aber noch mehr: Die Weinstadt Zell an der Mosel lädt am Samstag, den 22. Dezember zur Glühweinparty am „Zeller Schwarze Katz“ Brunnen ein. Fackeln, Laternen und Feuerkörbe geben eine besondere Atmosphäre. Das kulinarische Angebot umfasst sowohl Herzhaftes als auch Süßes, Heißes und Kaltes. Der Glühwein wird individuell aus erlesenen Weinen und feinsten Gewürzen gemacht. Die Kreation eines eigenen Glühweins sollten Sie auf jeden Fall probieren! Besonders in der Adventszeit lohnt es sich nach Zell zu fahren. Der Adventskranz rund um den „Zeller Schwarze Katz“- Brunnen, das weihnachtlich beleuchtete Rathaus, die Weihnachtsgrippe und ein abwechslungsreiches Programm.

Aber jetzt zum 22. Dezember: Der Abend startet um 17 Uhr mit einer Fackelwanderung durch die winterlichen Weinberge bis zum Runden Turm. Dort spielen die Zeller Turmbläser weihnachtliche Musik. Im Anschluss startet ein Feuerwerk vom Plateau unterhalb des Collis-Turmes. Wieder am „Zeller Schwarze Katz“- Brunnen angekommen wartet eine Weihnachtsverlosung auf alle Kinder, die sich an der Aktion Nikolaus-Schiffchen basteln beteiligt haben. Die Turmbläser künden um 19 Uhr von der Rathaus-Terrasse ein besonderes Ereignis an. Mit einer Lichtvorführung erleuchtet das historische Rathaus in weihnachtlichem Glanz. Die Kamera immer griffbereit haben! Anschließend startet die große Glühweinparty mit guter Musik und jeder Menge Spaß und gutgelaunten Moselanern.

 

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Freitag, 14. Dezember 2012 um 19:20 Uhr in Mosel | 4122 Aufrufe

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