Der Winter ist mit der Fastnacht vertrieben, die Strohpuppen sind verbrannt, jetzt kann der Frühling kommen. Am 20.März sind in Palzem die Wein- und Bettsächertage. Sie wissen nicht was Bettsächer bedeutet? Der Löwenzahn ist als Heilmittel und Delikatesse überall bekannt. Kuhblume, Eierbusch, Goldblom, Seichkraut, Pissblume oder “Piss en Lit”, es gibt viele Namen für die Pflanze. Löwenzahnwurzeln die aus einem umgepflügten Feld sprießen, sind besonders für Löwenzahnsalat geeignet, da sie nicht so grün und bitter sind. Für die Bienen ist Löwenzahn eine wichtige Pflanze. Löwenzahnhonig schmeckt sehr kräftig. Für 1 kg Honig braucht ein Bienvolk 100.000 Blüten! Aus den gelben Blüten kann ein honigähnlicher Sirup zum Brotaufstrich hergestellt werden. Die jungen, nur leicht bitter schmeckenden Blätter sind als Salat mit einer Speck-Rahmsauce eine Delikatesse. In der Nachkriegszeit wurde aus den getrockneten Wurzeln Ersatzkaffee gemacht. Das Wild- und Heilkräuter aus der Mosel- Eifel-Hunsrück-Region von Franz-Josef Dosio »Beinwell, Bärlauch, Löwenzahn« erklärt die Heilkräuter der Region mit schönen Geschichten. Hinter den vermeintlichen Unkräutern verbergen sich wunderschöne, kostbare Geschöpfe denen die Menschen sehr viel zu verdanken haben. Nicht umsonst heißt es: »Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen«.
Jetzt zu Palzem, der südlichsten Weinbaugemeinde an der Mosel. Rund 90 Kilometer von Bernkastel entfernt. Im Ortsteil Kreuzweiler sehen sie schon von weitem Schloss Thorn, das älteste Schlossweingut an der Mosel. Vor 2000 Jahren wurde hier ein Turm zum Schutz errichtet. Nach den Römern war Schloss Thorn in bischöflichem und kurbischöflichem Besitz, seit 1534 ist es in Familienbesitz. Heute baut die Familie Dr. Baron von Hobe-Gelting edle Weine von hoher Qualität an. In den Schlossweingärten finden sie Riesling, roter und weisser Elbling sowie Pinot Meunier, dem Schwarzriesling. Die nährstoff- und humusreichen Böden aus Muschelkalk und das milde Klima erzeugen einen ganz besonderen Wein. Die Schloss Thorn Weine sind kräftige energievolle, alkoholleichte, Weine von großer Dichte, mit viel Frucht, Finesse und unendlich vielen Aromen. Weinkenner sagen: “Weine aus Schloss Thorn edler Freude Born” Hier werden auch spezielle Weinproben und Weinseminare durchgeführt. Die Baumkelter ist einzigartig in Europa. Besonders sehenswert.
Am 19. März um 16 Uhr können sie noch eine Weinprobe genießen. Die traditionelle Frühjahrsweinprobe der Jungwinzer und Schröterzunft Winningen wird von der Winninger Weinkönigin Christina Richter kommentiert. Es werden ausschließlich Rieslingweine sowie ein Jahrgangs-Riesling-Winzersekt der Geschmacksrichtung brut präsentiert. Im Mittelpunkt der Weinverkostung steht der aktuelle Jahrgang 2010. Im Angebot steht das gesamte Spektrum vom trockenen Qualitätswein bis zu edelsüßen Auslesen und Beerenauslesen. Der Eintritt kostet 18 €. Karten sind ausschließlich an der Tageskasse erhältlich. Ab 16 Uhr in der August Horch- Halle.
Wenn die Bienen summen und die Eulen uhhhhuen - dann ist Karneval im Ferienland Bernkastel-Kues. In der Narrenzeit spielen die Leute an der Mittelmosel wirklich verrückt! Nein, sie entwickeln ein Gespür für großen Irrsinn und verwandeln sich in Gestalten jeglicher Art von merkwürdigen Wesen. So ist es nicht verwunderlich, wenn man zu dieser Zeit –gerade am Fetten Donnerstag- einer Vielzahl von Frauengruppen begegnet, die einem regelrecht den Kopf verdrehen. Besonders in Bernkastel, Rachtig, Wintrich, Ürzig und Zeltingen muss man sich vor dieser Frauengattung, namens Möhnen, in Acht geben.
Möhnen treten fast ausnahmslos in Gruppen auf, die das Regiment an Weiberdonnerstag in die Hand nehmen. Da werden Straßen versperrt, Spenden erbettelt, sie ziehen durch Geschäfte und stürmen das Rathaus. Männliche Personen müssen beim Möhnenklatsch oder Möhnenkaffee am Nachmittag draussen bleiben. Das Wort Möhne kommt von Muhme, eine weibliche Verwandte der Mutter. Eine ältere verheiratete Frau in dunkler Kleidung mit Kopfbedeckung ist auch eine Möhne. Aber im Moselland fliegt so allerlei durch die Luft.
Die Verwandlung von Menschen in eigenartige Tiergestalten ist im Ferienland gang und gäbe. Es kann schon passieren, dass man in Monzelfeld einer Schar „Welle Baie“, die mit ohrenbetäubenden Summen auf sich aufmerksam macht, ausweichen muss oder in Wehlen durch vorbei flatternde Eulen die Haare zerzaust bekommt. Doch Achtung in Lieser!!! Bienen und Eulen gehen ja noch, aber Spinnen??? Wenn es am ganzen Körper juckt und krabbelt, dann sind die Lieserer Spumbaken unterwegs. Weitere verrückte Gestalten tummeln sich bei den Kueser Schweden oder den Knollkäpp in Maring-Noviand.
Man darf auch nicht über die Essgewohnheiten mancher Narren verblüfft sein. In Zeltingen gibt es regelrechte Reisfresser und in Rachtig werden sogar Schnitzelparaden durchgeführt.
Wenn man von „Huckebein Helau!“, „Welle Baie Summ Summ“, „Eulen UHU“ oder einem „Hei Erz! Lo Erz“ nicht genug haben kann, dann lohnt es sich, zur 5. Jahreszeit ins Ferienland Bernkastel-Kues zu kommen.
Wein- und Ferienregion Bernkastel-Kues GmbH, Gestade 6, 54470 Bernkastel-Kues, Tel: 06531-500190, Fax: 06531-5001919, E-Mail: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese E-Mail-Adresse zu sehen), Internet: http://www.bernkastel.de
Die Moselaner sind mitten in der Fastnacht. Kappensitzungen, Umzüge und Partys. Rosenmontagszüge finden Sie in Kröv, Minheim oder Zell. Bernkastel feiert mit Umzug schon am Samstag. Einfach mal von der guten Stimmung mitreissen lassen und mal vom Alltag abschalten. Mal als Römer, Cowboy oder Gladiator durch die Straßen ziehen. Mit Helau gehts anschließend meistens in einer Festhalle weiter.
Aber vor dem Feiern noch etwas zur Geschichte des Rosenmontags: In den meisten Regionen und Hochburgen des Karnevals gilt der Rosenmontag als wichtigster Tag der gesamten Karnevalszeit. Er ist abhängig vom Osterfest, liegt zwei Tage vor Aschermittwoch und 48 Tage vor Ostersonntag. Nach der Berechnung mithilfe des Osterkalenders findet der früheste Rosenmontag am zweiten Februar und der späteste am achten März statt. So wie dieses Jahr. Der Begriff Rosenmontag scheint aus Köln zu kommen. Im Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert war der kirchliche Rosensonntag ein Feiertag mit hoher Bedeutung. An diesem Tag wurden Personen für besondere Leistungen geehrt. Sie bekamen eine goldene Rose, die vom Papst geweiht wurde. Gleichzeitig feierte das Volk die Halbzeit der Fastenzeit. An diesem Tag war maßloser Genuss von Alkohol und zügelloses Treiben angesagt bis Napoleon diesen Rosensonntag verbot. Damit der Karneval in geordnete Bahnen verläuft, gründete sich 1822 in Köln das „Festordnende Komitee“. Die Jahreshauptversammlung war immer an einem Montag nach Rosensonntag. Hierdurch entstand indirekt ein Rosenmontag, der vier Wochen nach dem heute gültigen Rosenmontag lag. Im Februar 1823 fand in Köln der erste organisierte Karnevalsumzug statt. Weitere Städte wie in den Karnevalshochburgen Düsseldorf und Mainz folgten dem in Köln gegründeten Vorbild. Der erste Düsseldorfer Rosenmontagsumzug wurde 1825 aufgezeichnet, der erste Mainzer Umzug, der unter dem Namen „Krähwinkler Landsturm“ in die Geschichte des Karnevals einging, 1837. Hier gründete sich im folgenden Jahr der Mainzer Carnevalsverein (MCV). vielfach gilt der in diesem Jahr gefeierte Umzug als erster, da der Krähwinkler Landsturm nur sehr klein war.
Oder kommt der Rosenmontag von den roséfarbenen Gewänder der kirchlichen Vertreter? Es tauchen immer wieder mündlich überlieferte Aussagen auf, in denen sich Rosenmontag von „rasen“ ableitet, einem in früheren Jahrhunderten gebräuchlichen Begriff für „lustig sein“ oder „toben“.
Mit schauerlichen Masken wurde nicht nur der Winter ausgetrieben, sondern auch die bösen Geister. Hieraus entwickelten sich die heutigen Kostüme und Umzugswagen mit Puppen und Schaubildern, die meist einem bestimmten Motto folgen. Bis in die 50er Jahre wurden diese Wagen noch von Pferden gezogen, erst danach kamen motorisierte Bewegungsmittel zum Einsatz. In schwäbisch-alemannischen Gebieten ist der Narrensprung am Rosenmontag das wichtigste Ereignis. Hierbei lassen sich noch Relikte ursprünglicher Karnevalsriten erkennen. Schauerlich verkleidete Menschen mit hässlichen Masken ziehen zu Klängen des Narrenmarsches durch die Straßen, springen und hüpfen dabei und erschrecken mit ihren Rasseln, Peitschen, Ratschen, Schellen oder Trommeln die Passanten am Wegesrand. Der wohl bekannteste Umzug ist der Rottweiler Narrensprung.
Rosenmontag ist kein gesetzlicher Feiertag, wird aber besonders in den Hochburgen wie ein Feiertag behandelt. Also aufgepasst! Das ist kein guter Tag zum Shoppen an der Mosel! Unter http://www.mosel-reisefuehrer.de/ finden sie viele Karnevalsveranstaltungen.
Besuchen Sie den Trierer Goldschatz, die römischen Götter und die Zeugnisse der frühen Christen. Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der wichtigsten archäologischen Museen in Deutschland. Trier war Hauptstadt und Verwaltungsmetropole der römischen Provinz Gallia Belgica und die Kaiserresidenz Augusta Treverorum, eine der wichtigsten Städte im Römischen Reich. Aber nicht nur die römische Geschichte ist in diesem Museum zu sehen, sondern auch die kulturelle Entwicklung der Region von der Urgeschichte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Antike Kunstschätze in einer neuartigen Rauminszenierung zeigen dem Besucher einen Einblick in die Geschichte. Vom ersten Steinwerkzeug vor 2000.000 Jahren bis zum Portrait des letzten Kurfürsten aus dem 18. Jahrhundert. Zu sehen sind prachtvolle Grabfunde aus fränkischer Zeit, Einblicke in das Alltagsleben des mittelalterlichen Triers, Bauskulpturen aus der Romanik und Gotik. Die Goldmünzensammlung mit ihren 100.000 Exemplaren ist weltbekannt. In den 90ziger Jahren wurde der größte römische Goldschatz mit 2500 Goldmünzen entdeckt. Ein sensationeller Fund. Die spätantike Silberkanne mit christlichen Motiven oder das berühmte Diatretglas sind weitere Höhepunkte des Museums. Ab dem 18. Februar ist der Museumsrundgang komplett. Fünf neue Säle präsentieren die Geschichte der Römerzeit mit der römischen Götterwelt, das Leben auf dem Lande, die Metropole Trier sowie die Archäologischen Funde zur spätrömischen Kaiserresidenz und dem frühen Christentum. Die bekannte Münzsammlung des Museums wird in einem eigenen Münzkabinett zu sehen sein. Eine Hörführung ist im Eintrittspreis enthalten, Medienstationen erläutern die Methoden der Archäologie. Am Eröffnungswochenende ist der Eintritt für alle Besucher frei! Öffnungszeiten 10 bis 17 Uhr. Audioguides werden ausgeteilt, so lange der Vorrat reicht.
Die archäologische Denkmalpflege spielt seit der Gründung 1877 eine große Rolle. Der überwiegende Teil der Sammlung geht aus den Funden der eigenen Grabungen hervor. Das Arbeitsgebiet des Rheinischen Landesmuseums Trier umfasst mit der Stadt Trier und den umliegenden Landkreisen Bernkastel-Wittlich, Birkenfeld, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg und Vulkaneifel eine Fläche von 5700 km² mit mehr als 10.000 bekannten archäologischen Fundstellen. 20 archäologische Fundstätten in der Stadt Trier und 58 Denkmäler in den Landkreisen können vor Ort besichtigt werden. Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Führer zu den archäologischen Denkmälern des Trierer Landes. http://www.landesmuseum-trier.de
Die neuesten Ausgrabungsprojekte sind: das Areal der Paulinus-Druckerei im Zentrum von Trier, das Herz-Jesu-Gelände, Trier-Süd, das frührömische Militärlager auf dem Petrisberg in Trier, die Römerstraße bei Meilbrück , der vicus und das Kastell von Bitburg, die Siedlungen auf dem Plateausporn von Kastel-Staadt.
Auch das Theaterstück „Im Reich der Schatten“ ist ein besonderes Museumserlebnis. Raumhohe Rundumprojektionen auf meterhohe antike Grabdenkmäler versetzen die Zuschauer unmittelbar in das spannende Abenteuer im römischen Trier. In der Verbindung aus jahrhundertealten, authentischen Originalexponaten und animierten Filmsequenzen, Sprache und Musik entsteht ein poetisches Spiel, das die antiken Reliefs zum Leben erweckt. Die mitreißende 45-minütige Vorführung ist einzigartig. Auch das multimediale Raumtheater “Im Reich der Schatten” ist an diesen Tagen kostenlos – Tickets an der Tageskasse so lange wie verfügbar. Vorstellungen um 11.30, 14 und 17 Uhr. http://www.im-reich-der-schatten.de/
Als La Mosella entspringt sie in den Vogesen fließt dann durch Lothringen bis Apach und als Mosel bildet sie von Schengen bis Wasserbillig mit 36 Kilometer die Grenze zwischen Luxemburg und Deutschland. Ab der alten Römerstadt Trier trennt die Mosel Eifel und Hunsrück voneinander. Die drei Abschnitte der Mosel sind sehr abwechslungsreich. Die Obermosel beginnt in Frankreich bis Trier, von der Mittelmosel spricht man von Trier bis Cochem, und die Untermosel ist dann der restliche Abschnitt bis Koblenz. Auf dieser Strecke sind die Weinberge terrassenförmig angebaut. Der Calmont ist Europas steilster Weinberg.
Kaiser Augustus gründete 16 vor Christus die Moselmetropole Trier. Die Stadt hatte damals schon 80.000 Einwohner. Nicht nur in der Stadt, sondern auch entlang der Mosel, im Gallia Belgica, wie die Römer das obere Moselgebiet nannten, lassen sich viele historische Orte entdecken. Der Moselort Schweich hat heute 6300 Einwohner und war schon vor römischen Zeiten ein Zentrum. Das zeigen Mosaikfußböden, Münzen und Gräber, die im Landesmuseum Trier zu sehen sind. Neben dem alten Fährturm, der früher als Eisbrecher eingesetzt wurde, liegt ein schöner Bootshafen. Pfarrkirche, Synagoge und das Kulturzentrum Niederprümer Hof ist ein touristischer Besuch wert.
Von Schweich führt der römische Weg nach Longuich. „Longus Vicus“ bedeutet langer Weg. Die römische „Villa Urbana“ ist eine der prachtvollsten Tempelanlagen rund um Trier.
In nahegelegenen Meulenwald soll es spuken. Der Meulenwald ist ein Höhenzug aus Buntsandstein durchgängig mit Kiefer bewaldet. Der Wald erstreckt sich zwischen Trier Saarburg, Bernkastel-Wittlich und einem Teil der Moseleifel. Rictius Varus, ein grausamer Christenverfolger aus dem dritten Jahrhundert soll der Legende nach im Meulenwald Selbstmord begangen haben. 400 Jahre später kam der tyrannische Erzbischof Milo von Trier (718-758), bei einem Jagdunfall im Meulenwald ums Leben. Überzeigen sie sich selbst mit einer Wanderung oder einem Spaziergang.
Zwischen Mehring und Pölich fließt die Mosel besonders schön durch eine enge Flussschleife, Mehring ist das keltische Marinacum, das Dorf, aus dem die Lieder kommen. Die römische „Villa Rustica“, ist besonders sehenswert, da sie hervorragend rekonstruiert wurde. Hier können sich de Besucher die Wohnkultur des 3. Jahrhunderts gut vorstellen. Mit mehr als 30 Räumen und einer Grundfläche von 50 x 30 Meter ist diese Anlage eine der größten in der Moselregion.
In Pölich wurde eine römische Wasserleitung entdeckt. Der Name des Dorfes bedeutet schönes Landhaus: „pulchra villa“. Hier steht die Nachbildung des 10. Meilensteins der Römerstrasse von Trier bis Mainz. Danach ist der Ort Detzem benannt. „Ad Decimum Lapidem“.
Klüsserath ist der letzte Ort des Urlaubsgebietes Römische Weinstraße auf der linken Moselseite. Die ehemalige Wasserburg war das Zentrum des mittelalterlichen Klüsseraths. Dort wohnten die Herren von Klüsserath, die im Auftrag der Erzbischöfe von Trier die Dorfbewohner kontrollierten. Im 17. Jahrhundert war die Zeit der Burgen vorbei. Feuerwaffen machten die Burgen überflüssig, der Wassergraben wurde aufgefüllt. Heute sind in der ehemaligen Wasserburg Wohnungen. Die Kellergewölbe können auf Anfrage besichtigt werden.
-
Veranstaltungen
Veranstaltungen, Konzerte und Märkte in der Moselregion von Festwochen bis zu Operetten-Festspielen »»»
-
Weinregion
Die Mosel-Region ist die älteste deutsche Weinregion und gibt ihren Gästen viele edle Tropfen zu kosten. »»»
-
Moselländisches
Typisch Moselregion! Oder so sonst könnten Weinkirmes oder Wein-Woche und Ähnliches stattfinden? »»»
-