Blauer Himmel, goldgelbe Blätter, süße Trauben. Jetzt ist die Weinlese im vollen Gange. Schon Anfang September werden die ersten Trauben geerntet, aber die Rieslingtraube ist frühestens Ende September reif. Dieses Jahr soll die Weinqualität überwiegend im Auslesebereich liegen. Auslesequalität sind nur besonders reife Trauben, die von Hand ausgewählt werden. Der hohe Fruchtzuckergehalt, die optimale Säure ist für einen fruchtig-frischen Geschmack optimal. Wenn es weiterhin so trocken bleibt und die Sonne scheint, sind beim Riesling Spitzenweine zu erwarten, denn bei diesem Wetter steigen die Oechslegrade.
Reifemessungen des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum ergaben schon ein Durchschnittgewicht von 82 Grad Oechsle. 1976 und 2003 waren die letzten Spitzenjahre des Weines. Letztes Jahr wurde die kleinste Menge seit 25 Jahren an Trauben geerntet. Trotz des Hagelunwetters rechnen die Winzer an der Mosel wird mit einer Erntemenge von 950 000 Hektoliter. Das sind acht Prozent mehr als im Vorjahr. Die Toplagen der Mittelmosel sind Erdener Treppchen, Ürziger Gewürzgarten, Graacher Himmelreich und Trittenheimer Apotheke. Was gibt es schöneres als einen Tag an der frischen Luft im Weinberg bei der Weinlese zu helfen und abends einen guten Tropfen Wein geniessen.
Zum Rieslingwein passt Rieslingsauerkraut auf Zander, direkt aus der Mosel.
Die Landfrauen aus Cochem-Zell haben ein leckeres Zanderrezept: 4 Zanderfilets von der Haut lösen und halbieren. Mit 0,4 l Rieslingwein (mild) in der Pfanne 5 Min. von jeder Seite ziehen lassen. 0,4 l Sahne zugeben und auf 2/3 reduzieren lassen. Zander auf vorgewärmtem Teller anrichten. Mit 100 g Butter die Soße verfeinern, nicht mehr kochen lassen. Mit Salz abschmecken. Sauerampfer in Streifen schneiden und unterrühren. Anschließend zum Zander servieren. Mit Salzkartoffeln und Salat.
Angler fischen Zander auch in der Mosel. Allerdings ist dieser Fisch sehr scheu und schwer zu überlisten. Zu finden ist dieser Raubfisch an Stellen, wo sich viele kleine Fische aufhalten, in Kanälen und flacheren Teichen oder am Ufer mit Schilf. Die besten Fangzeiten sind die Abend- und Nachtstunden. Bei richtigem Frost kann es auch die Mittagszeit sein. Die Fangzeiten sind nach der Laichzeit im Mai/Juni und September bis Dezember sind besonders erfolgreich. Die großen Exemplare werden in der kalten Jahreszeit gefangen. Bei Hochwasser befinden sich die Zander in ruhigen Gewässern, weil sie dort viele kleine Fische finden.
Der Zander ist ein Raubfisch und gehört zur Familie der Barsche. Er lebt in tieferen Wassern und wächst sehr schnell. Die mittlere Länge beträgt 40–50 cm. In seltenen Fällen wird er bis 1,30 m lang und erreicht dabei ein Gewicht von bis zu 19 kg. Dieser Fisch kann 10 bis 20 Jahre alt werden.
Der September ist der Monat der Weinfeste. Das letzte Wochenende in diesem Monat ist Party angesagt, denn es bieten sich viele Gelegenheiten mit den Moselanern zu feiern. In Alf auf der Remigius Kirmes steht ab 16 Uhr der Kirmesbaum auf dem Ferdinand-Remy-Platz. Sie unterstützen den Heimat- und Verkehrsverein, wenn sie an allen Tagen kräftig auf der Kirmes mitfeiern. Denn dieser Verein trägt erheblich zur Gestaltung des Ortes bei.
Auf der Michaels Kirmes in Bernkastel können sie drei Tage durchfeiern. Ein Weinfest mit Tradition mit der Gruppe Borculo aus den Niederlanden, die jedes Jahr dabei sind.
In Bernkastel-Wehlen startet das Oktoberfest im Kloster Machern mit der Powerband Wildbach aus Tirol. Der offizielle Fassanstich ist von 19 Uhr bis 1 Uhr. Eintritt an der Abendkasse: 4 Euro. Wer am Freitag keine Zeit hat, kann die Band auch Samstag oder Sonntag live miterleben. Am Tag der Deutschen Einheit ist das ganze Tagesprogramm mit verschiedenen Musikvereinen bei freiem Eintritt.
In Ediger-Eller ist dieses Wochenende in den Kellern von Eller „Wein und mehr“. Weinlese - Federweißer- Zwiebelkuchen, das ist Herbst - und Erntestimmung. 12 Winzer- und Gastronomiebetriebe bieten kulinarische Spezialitäten aus Keller und Küche. Tagsüber durch den Handwerker- und Trödelmarkt schlendern und abends in den Weingütern feiern und tanzen.
Poltersdorf liegt an einer der schönsten Moselschleifen, es lohnt sich nicht nur zum Straßenweinfest.
Der Weinort Klotten feiert das Weinerntefest auf dem Festplatz am Moselschieferhaus unmittelbar an der Moselstraße. In einem Festzelt werden edle Weine aus örtlichen Weinlagen und von einheimischen Winzern angeboten. Am Samstag gegen 16.30 Uhr wird die Weinkönigin Verena I. und des Weingott Bacchus eintreffen.
Wenn ab September die Weinernte bevorsteht, geht es in Kröv besonders hoch her. Wo Wein wächst, wird auch gerne gefeiert. In Kröv gibt es noch bis Ende Oktober jedes Wochenende ein Herbstweinfest in der Weinbrunnenhalle „Kröver Nacktarsch“ gestaltet von den Kröver Ortsvereinen.
Dem Kater kann man schon am Vorabend mit reichlich Wasserzufuhr entgegenwirken. Wenn die Kopfschmerzen erstmal da sind, dann hilft nur noch ausruhen, Cola oder Süßigkeiten zu sich nehmen. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel soll den Alkoholspiegel schneller abbauen. Das Wort Kater stammt ursprünglich von Katarrh, ähnlich einer Erkältung. Allerdings sind die alkoholbedingten Symptome etwas anders. Von einem guten Wein bekommt man auch nicht so schnell einen Kater.
# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Freitag, 30. September 2011 um 14:44 Uhr in Mosel | 3758 Aufrufe
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Traben Trarbach lohnt sich für Museumsgänger. Um den historischen Platz am Alten Stadtturm reihen sich das Mittelmosel-Museum, das Haus der Ikonen sowie das Fahrradmuseum und bilden zusammen mit dem renovierten Stadtturm samt Glockenspiel und dem neu eröffneten Buddha-Museum ein kleines Zentrum kultur-historischer Sammlungen.
In der Barockvilla der Kaufmannsfamilie Böcking waren schon Goethe, König Friedrich-Wilhelm IV und der Dichter Apollinaire zu Gast. Und jetzt ist hier das Mittelmuseum mit 20 Schauräumen zu sehen. Dieses prächtige Patrizierhaus baute der reiche Kaufmann und Landeskassierer Johann Adolf Böcking um 1755 nach den Plänen des herzoglichen Pfalz-Zweibrücker Oberbaurates Hauth im Stil des Trierer Barock. Hier ist der Wohnstil einer wohlhabenden Patrizierfamilie des 18. und 19. Jahrhunderts gut zu sehen. Hier ist auch das Lebenswerk des Sammlers und “Heimatbildners” Dr. Ernst Willen Spies beherbergt. In der Jugendstilvilla sind wertvolles Mobiliar und Kunstgegenstände aus drei Jahrhunderten zu bestaunen. Die umfangreiche Sammlung zur Stadtgeschichte von Traben-Trarbach gibt gute Einblicke. Archäologische Fundstücke aus der Zeit der Römer und Franken, ländliche Wohnkultur, die Geschichte des Handwerks und der städtischen Zünfte. Pläne und Funde der unternommenen Ausgrabungen der ehemaligen französischen Festung Mont-Royal ergänzen die Dauerausstellung zu der auch ein inzwischen selbst historisch gewordenes Modell der Grevenburg zählt.
Im Hotel Brauneberg ist seit 2008 ein Fahrrad-Museum untergebracht. Vom Holzlaufrad nach Karl Drais bis zur individuellen Anfertigung eines High-Tech-Carbon Fahrrads für die Olympiade sind aus allen Epochen Fahrräder zu sehen.
Das „Haus der Ikonen“ im Stadtteil Trarbach bewahrt das Vermächtnis und Lebenswerk einer der bedeutendsten Ikonographen der modernen Ikonen in Westeuropa: Alexej Saweljew 1918 in Kiew geboren und in Zell/Traben-Trarbach 1996 gestorben. Das Museum zeigt 85 seiner modernen Ikonen der Nowgoroder Schule und führt in die Technik, Inhalt sowie die Bedeutung und den »Gebrauch der Ikonen« ein. Es ist ein Ort der Einkehr, mit einem Meditationsraum, einer Bibliothek und einem Leseraum.
Traben-Trarbach hat auch ein Buddha-Museum mit einer einzigartigen Buddha-Sammlung aus zahlreichen asiatischen Ländern. In der alten Jugendstil-Weinkellerei “Julius Kayser”, die 2009 aufwendig restauriert wurde, befinden sich über 1000 Buddhastatuen. Hier treffen sich die alte Weinkultur im Moseltal und der Buddhismus als Lehre, Philosophie und Lebensweisheit. Moderne Multimedia-Installationen erklären anschaulich die Welt der Buddhas.
Der historische Stadtturm stammt noch aus der mittelalterlichen Stadtbefestigung von Trarbach. Zahlreiche Türme, Halbtürme und drei Stadttore säumten einst das Moselufer bis über den „Kästel“-Berg hinweg, hinauf zur Grevenburg. Von diesem Turm bietet ein herrlicher Blick über das Moseltal. Das Glockenspiel läutet mit 28 Glocken zu folgenden Stunden: 12.00, 15.00, 16.00, 17.00 und 18.00 Uhr.
Bayerische Gemütlichkeit auf der Oktoberfestwiese an der Mosel – wo sonst, als am Kloster Machern; in diesem Jahr schon zum siebten Mal. Gemütlich, mit eigenem in der Klosterbrauerei gebrautem Festbier, zünftigem Essen und kulinarische Schmankerl aus der Klosterküche – und natürlich auch die breite Palette der großartigen Kapellen und heimischen Musikvereine.
„Wir haben das gemütlichste Oktoberfest in der Region. „Back to the Roots“ ist unser Stichwort“ – so der Vorstand der Hofgut „Stiftung Kloster Machern“ AG, Herr Hans-Jürgen Lichter. Seit drei Jahren finden auch Winzer des „Bernkasteler Rings“ ihre Plattform: zum Abschluss im festlich moselländisch dekoriertem Zelt treffen Weinliebhaber aus der Region auf die Mitgliederbetriebe des Bernkasteler Rings.
Am Oktoberfest ist an allen Sonntagen vom 30. September bis 12. November von 11.30 bis 19 Uhr Familientag im beheizten Festzelt. Der Eintritt ist frei – und die Musik vom Feinsten der Region. Ein preiswerter Mittagstisch, Kaffee und Kuchen sowie Spielmöglichkeiten für die Kleinen runden das Angebot ab.
Offizieller Fassanstich ist am Freitag, den 30. September. An diesem Wochenende spielt die Gruppe „Wildbach“ – erfrischend anders – die Powerband aus Tirol! Sonntags für Sie vor Ort: Der Musikverein Salmrohr, Musikverein Zeltingen-Rachtig e.V. und das Blasorchester Wittlich 1921 e.V. Am Sonntag den 2. Oktober wird ab 18 Uhr in den Feiertag hinein gefeiert mit der Gruppe „Wildbach“. Den „Tag der Deutschen Einheit“ begehen wir wieder als Familientag mit dem Musikverein „Stumpfer Turm“ Hundheim, dem Musikverein Bergweiler e.V. und dem Musikverein Mückeln 1924 e.V.
Volles Programm am zweiten Wochenende: am Freitag, den 07.Oktober ist der SWR 4 mit der Live Sendung „Wir bei Euch“ im beheizten Festzelt zu Gast. Am Samstag, den 08.Oktober wird die „Kölsche Nacht“ zelebriert. Sonntags für Sie vor Ort: die Winzerkapelle Platten, die Winzerkapelle Ürzig und der Musikverein Harmonie Maring-Noviand.
Das dritte Wochenende ist für „Die Bamberger“ reserviert: am 14. und 15. Oktober tritt die Stimmungs- und Partyband aus Oberfranken auf. Die Musikvereine für den sonntäglichen Familientag sind der Musikverein Traben-Trarbach 1900 e.V., MV Laufeld 1921 e.V. und der Musikverein Harmonie Hupperath e.V.
Am vierten Wochenende spielt die Gruppe „Members“ zur Wiesenstimmung bis zum Abwinken. Freitag, 21. und Samstag, 22.Oktober ist jeweils ab 18 Uhr Einlass. Der Familientag wird mitgestaltet von: dem MV Altrich, dem Musikzug Deutschherren Rachtig 1930 e.V. und dem MV Kinderbeuern.
Mit dem fünften Wochenende ist ein Partywochenende für alle angesagt: am Freitag, den 28.Oktober führt die „Oldie Nacht“ mit den „Ghostriders“ in die Area des Rock & Rolls! Ebenso wird an diesem Abend der „Preis für Ehrenamt“ verliehen. Der Samstag, 29.Oktober ist der „Mallorca Party“ mit u.a. „D.J. Andy Luxx“, „Lorenz Büffel“, „Markus Becker“, „Ina Colada“ und den „Remmi Demmi Boys“ gewidmet. Sonntags spielen auf: MV Bombogen, MV Cäcilia Monzelfeld und der MV Lieser.
Die große Hexenparty am Montag, den 31.Oktober wird von der Vorgruppe „Volksmusikorchester Grafschaft e.V. Veldenz“ eingeläutet. Der Abend mit der besten Damenband Deutschlands; „die Isartaler Hexen“ läßt für Halloween keine Wünsche offen.
Das sechste Wochenende des Macherner Oktoberfestes wird am Freitag, den 04. und Samstag, den 05.November mit der Neuentdeckung „Gipfelstürmer“ gefeiert - ein Oktoberfestfinale „zum in die Luft gehen“! Sonntags unterhalten der MV 1926 Hochscheid e.V, der MV Longkamp und die Feuerwehrkapelle Wolf.
Auch die Weinfreunde kommen während des gesamten Oktoberfestes nicht zu kurz. Die Veranstaltung „Bernkasteler Ring Weinparty“ am 12. November bietet allen Wein- und Partyfreunden einen Treffpunkt zum probieren, feiern und Tanzen! Die Winzer des Bernkasteler Rings präsentieren und verkaufen ihre besten Weine während dieses besonderen Abends. In diesem Jahr spielen die „Ferry Band“ und die „Song Travellers“ auf – es darf getanzt und gesungen werden!
Zu Fragen und für Gruppenreservierungen ab 10 Personen: Hofgut „Stift Kloster Machern“ AG, An der Zeltinger Brücke, 54470 Bernkastel-Kues, OT Wehlen. Tel.: 06532 – 951 640, http://www.oktoberfest-klostermachern.de oder .(Javascript muss aktiviert sein, um diese E-Mail-Adresse zu sehen) .
Die Liebfrauenkirche direkt neben dem Trierer Dom ist zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg die älteste gotische Kirche in Deutschland. Die antike Doppelkirchenanlage stammt aus der Zeit des Kaiser Konstantin des Großen. Diese wurde nach 1000 Jahren wegen Baufälligkeit abgerissen. Auf dem Fundament entstand um 1230 der Bau einer neuen Kirche unter Erzbischof Theoderich von Wied. Das Bauwerk gehört außerdem zu den seltenen Zentralbauten dieser Zeit, dessen Hauptachsen gleich lang sind, vermutlich aus Grabbauten im Altertum entstanden. In der Hälfte des Baus gingen die finanziellen Mittel aus. Durch eine Kollekte in der Diözese Köln konnte der Bau 1260 vollendet werden. Die Kirche gilt als „Mutterkirche“ aller Kirchen der Trierischen Provinz. Die hohe Spitze auf dem Vierungsturm wurde 1492 aufgesetzt. Diese Spitze wurde technisch und handwerklich als „Daedali arte“ bezeichnet. Daidalos ist eine Gestalt der griechischen Mythologie, ein brillanter Erfinder, Techniker, Baumeister und Künstler. Allerdings wurde die hohe Spitze 1631 durch einen Sturm zerstört. Die Kirche diente als Grabkirche und Mitglieder des Domkapitels lasen täglich ihre Messe. Die französische Besatzung trennten 1803 Liebfrauen vom Dom. Früher führten zahlreiche Prozessionen vom Dom aus in die Liebfrauenkirche hinein. Napoleon wollte die Kirche abreißen lassen, doch der damalige Bürgermeister sagte „Sire, sie wollen doch wohl nicht das Meisterwerk eines französischen Architekten abreißen“. Anstelle dessen wurde die St. Laurentiuskirche, abgerissen. Der Durchgang zum Dom wurde zugemauert, aber 1959 zur Heilig-Rock-Wallfahrt wieder geöffnet. Zusammen mit dem Trierer Dom und den römischen Kulturdenkmälern in Trier und Umgebung steht die Liebfrauenkirche auf der Liste des UNESCO Welterbes.
Die Restauration der Liebfrauenkirche dauerte vier Jahre und kostete 7 Millionen Euro. Es wurde eine neue Heizungsanlage eingebaut, 1000 Quadratmeter feiner Sandsteinboden verlegt, 4500 Meter Fugen verputzt, Fenster ausgetauscht und Steinschäden repariert. Die neu restaurierten Apostelbilder sind ein besonderes Meisterwerk der Restauration. Beim reinigen der Wände wurden eine Tonne Staub abgesaugt. Seit dem 4. September ist die Kirche wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.
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