Das Radlerparadies im Ferienland Bernkastel-Kues ist idyllisch, malerisch und wild. Natur und Städte lassen sich bestens vom Sattel eines Fahrrads aus erkunden. Vor allem, wenn Urlauber ein so gut ausgebautes Radwegenetz erwartet wie in der Wein- und Ferienregion Bernkastel-Kues. Die wunderschöne Landschaft an der Mittelmosel bietet viele Sehenswürdigkeiten. Kleine Winzerdörfer umgeben von steilen Weinbergen, idyllische Flusstäler, historische Städte mit stolzen Bürgerhäusern und mittelalterlichen Bauten, Burgen und Schlössern sowie wild zerklüftete Seitentäler finden sich hier entlang der Wege.
Idealer Ausgangspunkt für Ausflugstouren ist die Stadt Bernkastel-Kues. Prachtvoll verzierte Fachwerkhäuser, die frühgotische St. Michaelskirche mit ihrer Barockorgel oder das Renaissance-Rathaus und der Renaissance-Brunnen auf dem Marktplatz sind nur einige der Highlights, die der attraktive Ort zu bieten hat.
Abwechslungsreiche und zugleich entspannende Ausflüge unternehmen Urlauber auf den herrlichen Radwegen entlang der Mosel. Die überwiegend flachen Routen schlängeln sich entlang des Flusses von Trier bis Koblenz und eignen sich vor allem für gemütliche Radfahrer und Familien mit Kindern. Besonders empfehlenswert ist der 55 Kilometer lange Mosel-Maare-Radweg. Abseits vom Straßenverkehr radelt man auf einer ehemaligen Bahntrasse von Bernkastel-Kues über Wittlich durch die Mosel-Eifel-Region nach Daun. Er führt über gewaltige Viadukte und Brücken und durch wunderschöne Landschaftsgebiete. Die Route weist nur geringe Steigungen auf und ist daher auch für Radler mit nicht so großer Kondition problemlos zu bewältigen. Wer möchte, kann den Hinweg mit dem Radler-Bus zurücklegen und gemütlich von Daun durch die Vulkaneifel nach Bernkastel-Kues rollen.
Wer die sportliche Herausforderung sucht, liegt mit einer der anspruchsvollen Routen rund um Bernkastel-Kues richtig. Spannungsvolle Wege mit teils steilen Steigungen und rasanten Abfahrten bieten wahren Bike-Genuss. Hoch hinaus geht es auf den Touren zum Haardtkopf oder dem Erbeskopf, dem mit 818 Metern höchsten Berg in Rheinland-Pfalz.
Die hügelige Landschaft der angrenzenden Regionen Eifel und Hunsrück lassen sich auch gut mit dem Pedelecs (Elektrofahrräder) erkunden. Damit können etwas schwierigere Strecken in Angriff genommen werden, ohne dass man vor der Anstrengung Angst haben muss.
Die Ferienregion Bernkastel-Kues eignet sich sowohl für kurze Ausflüge als auch für Mehrtagestouren. Radfahrerfreundliche Unterkünfte in Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen oder direkt beim Winzer gibt es genügend. Die vielen Winzerbetriebe an der Mosel bieten ihren Gästen neben den bekannt guten Weinen auch zahlreiche regionale Schmankerl. Info:
Wein- und Ferienregion Bernkastel-Kues GmbH, Gestade 6, 54470 Bernkastel-Kues, Fon 06531/500190, Fax 06531/5001919, .(Javascript muss aktiviert sein, um diese E-Mail-Adresse zu sehen), http://www.bernkastel.de
Dieses Wochenende ist wieder mal eine Menge los an der Mosel. Traben-Trarbach, Trier oder in Konz, jeder Ort hat seine Spezialitäten. In Traben-Trarbach präsentieren zum Moselweinfestival die ortsansässigen Winzer ihre edlen Tropfen in der ehemals bedeutenden Weinmetropole Europas. Mit kulinarischen Köstlichkeiten und Livemusik an beiden Moselufern kommen sie gut über das Wochenende. Der Festumzug beginnt am Freitagabend, 8. Juli vom Stadthaus „Alter Bahnhof“ zum Festivalgelände. Dort werden die Weinhoheiten der Region begrüßt. Überall gibt es entlang des Moselufers Programm. Showtanz, Kinderprogramm und die Band „Groofish“ um 19.30 Uhr. Am Samstag geht es mit „Swingin Brass“ und „Funky Souls“ weiter. Der Sonntag ist wieder voll mit Musik. Die Bigband „More than Swing“ sorgt mit 25 Musiker für eine besondere Akustik. Am Abend begleitet die Band „Simply unplugged“ das Publikum auf eine Reise durch fünf Jahrzehnte Musikgeschichte. Zum Ausklang des Festivals lassen die erfahrenen Profi-Musiker „RoxxBusters“ am Montag, 11. Juli 2011 ab 20.30 Uhr Erinnerungen an die 70er und 80er Jahre der Rock- und Popmusik aufleben. Das außergewöhnliche Höhenfeuerwerk von der Grevenburg leuchtet am Samstag, um 22.45 Uhr und auch die Moselbrücke wird wieder mit verschiedenen Feuerwerken und Leuchtfontänen ins rechte Licht gesetzt. Am Montag lädt der Bürgerfrühschoppen mit der Bigband des Musikvereins Traben-Trarbach “Swing Eleven” und dem Kinderprogramm in diesem Jahr die Band “Jazz o`clock” zum Start in den Feierabend ein.
Das ist aber noch nicht alles an Festen. In Trier beginnt dieses Wochenende traditionell das Moselfest Zurlauben. Ein Kirmesplatz, viel Musik und Biergärten mit Blick auf die Mosel, die leckere Speisen und Getränke anbieten. Auch hier können sie ein farbenfrohes Feuerwerk über der Mosel genießen. Das ehemalige Fischerdorf in der Nähe der Kaiser Wilhelm Brücke wurde zu gemütlichen Kneipen und Restaurants umgebaut. An der Schiffsanlegestelle liegen Ausflugsboote, die bis Bernkastel-Kues
und Koblenz fahren. Die urigen Biergärten, mit tollem Blick auf die Mosel und dem gegenüberliegenden Ufer muss der Reisende gesehen haben. Die Preise sind touristisch gehoben, aber immer noch fair.
Im Roscheider Hof bei Konz wird an diesem Wochenende die Kaiserzeit wieder lebendig. Der Schmied sitzt am heißen Eisen, der Wirt raucht eine Pfeife und Soldaten üben sich im Nichtstun - das können Besucher am Wochenende 9. und 10. Juli im Freilichtmuseum Roscheider Hof in Konz erleben. Die Gruppen “IR 30 Graf Werder” und die “Alte Armee” stellen die Kaiserzeit zu Friedenszeiten von 1895 bis 1911, detailgetreu nach. Die Darsteller beleben die Häuser des Museums, werfen die Schmiede an und lassen es sich in einer Kneipe gut gehen. Die Dorfbewohner haben ihre liebe Last mit dem Militär, das oft gegen deren Willen einquartiert wird. Die Bäckerin hat keine Zeit, sich sorgen um ihr gutes Porzellan daheim zu machen: Sie steht im Backhaus und backt Brot und Kuchen. Die Darsteller, die größtenteils aus der Region kommen, beantworten Fragen der Besucher, lassen altes Handwerk wieder aufleben und helfen in ihren historischen Kleidern in die Kaiserzeit einzutauchen.
# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Freitag, 08. Juli 2011 um 17:15 Uhr in Mosel | 3411 Aufrufe
Zurlauben, Traben-Trarbach, Moselweinfestival, Roscheider Hof, lebendes Museum
In Traben-Trarbach können sie kommendes Wochenende ein Highlight nach dem anderen erleben. Im Rahmen des Moselweinfestivals lohnt es sich an jedem Tag nach Traben Trarbach zu fahren. Am Samstag wird zum ersten Mal in Rheinland Pfalz das Dinner in the Sky in die Lüfte gehen. Ein Kran hievt den fünf Tonnen schweren Tisch 50 Meter hoch. Daran hängen 21 Ledersitze, die mit 16 Drahtseilen befestigt sind. 21 Personen, sitzen an einem Tisch in luftiger Höhe bei einem Glas Wein. Eine Stunde lang können sie die Mosellandschaft mit köstlichen Speisen und Moselweinen genießen. Hotel und Restaurant Bellevue wird das feine Essen mit den passenden Weinen servieren. Der Kran befördert am Samstag zwischen 12 und 22 Uhr Feinschmecker sieben Mal in die Luft. Der bestimmt unvergessliche Spaß mit dem besonderen Nervenkitzel kostet 125 Euro.
Am Freitag fahren ein Dutzend Amphibienfahrzeuge in Traben-Trarbach ein. Die Fahrzeuge sind sowohl wasserfest als auch straßentauglich. Davon gibt es in Deutschland nur noch 60 Exemplare.
Am Sonntag wird das Römerweinschiff „Stella Noviomagi“ in Traben-Trarbach anlegen und stündliche Rundfahrten zwischen 11 und 18 Uhr anbieten. Die „Stella Noviomagi“ ist ein fahrtüchtiger Nachbau des berühmten Neumagener Weinschiffs, das einst das römische Grabmal eines reichen Händlers zierte. Auf der römischen Galeere sind weder Ruderer noch Weinfässer an Bord. Das steinerne Original aus dem dritten Jahrhundert nach Christus machte Neumagen-Dhron zum offiziell „ältesten Weinort Deutschlands“. Kosten: 8 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder bis 14 Jahren. Während dieser vier Tage treten 14 Bands und Musikkapellen auf. Konzerte mit Swinging Brass, Funky Souls und der Feuerwehrkapelle. Am Montag singt das Frauenensemble Don Kosakinnen um 18 Uhr und um 20.30 geht es weiter mit den RoxxBusters. An der Mosel dürfen die Weinstände natürlich nicht fehlen.
# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 06. Juli 2011 um 18:48 Uhr in Mosel | 3801 Aufrufe
Moselweinfestival, Traben Trarbach, Dinner in the sky, Amphibienfahrzeuge, Römerschiff
Bernkastel-Kues, Juni 2011. Das Zeitalter der Ritter, Burgfräulein und Gaukler übt auf viele Menschen eine besondere Faszination aus. Das Moselufer verwandelt sich am Wochenende in einen mittelalterlichen Schauplatz mit Händlern, Musikanten und Gesindel. Denn der Vasall und Günstling des Kurfürst Balduin von Trier, Ritter Conrad de Esch sucht an den Ufern der Mosel in Berncastel-Cues neue Knappen, Fußvolk und Kriegsknechte. Die Bewerber werden in einem Wettstreit ausgewählt. Diese können ihre Fähigkeiten am Speer, mit Axt, Bogen, zu Fuß oder im Kampfe zeigen. Dafür richtet der Kurfürst einen Markt mit Musik, Tanz, Spiel und Gaukelei aus, damit sich möglichst viele melden. Am Knappenwettstreit kann sich in der Tat jeder beteiligen. Ritter demonstrieren an der Moselpromenade auf dem Turnierplatz ihre Fertigkeiten, während sich die Besucher beim Speer- und Axtwerfen sowie Bogenschießen beweisen können. Musik mit dem Duivelspack, den Streuner und den Spielleuten Ranunculus, deutschlandweit bekannte Gruppen aus der Mittelalterszene treffen sich hier in Bernkastel. Gaukler bestechen durch Jonglieren und Späße. Der beste Quacksalber der Stadt, Dr. Dr. Bombastus unterrichtet das Volk über Wein und menschliches Gehirn, das Gauklerduo Jomamakü führt diabolische Kunststücke mit Feuer vor. Handwerker bieten ihre Waren an, Marktweiber ziehen mit ihren Karren über den Platz. Auf dem mittelalterlichen Markt finden sie Kleidung, Schmuck, Taschen, Lederartikel, Werkzeugen und Schwerter. Natürlich zum Kaufen.
Hier bekommen sie einen Einblick in das traditionelle Handwerk. Punzierer zeigen wie Muster und Bilder durch Prägestempel und Einschlagen in ein Leder übertragen werden. Böttcher weisen in die traditionelle Kunst der Herstellung von Holzgefäßen ein. Bader und Färber präsentieren ihre immer noch erstaunlichen Fähigkeiten. Das einmalige Ambiente bietet Müßiggang, Spaß und ein abenteuerliches Wochenende in Bernkastel.
Am Sonntag, 3. Juli geht es weiter mit der Eröffnung um 11 Uhr. 13 Uhr Spielleute Ranculus, 14 Uhr Knappenwettstreit, 15 Uhr Gauklerduo Jomanakü, 16 Uhr Die Streuner, Eintritt: 6 Euro, mit mittelalterlichem Gewand 3 Euro, Gruppen ab 12 Personen 5 Euro/Person, Kinder unter 14 Jahren frei.
Das „Mittelalterspektakel“ findet alle 2 Jahre in Bernkastel-Kues statt. Weitere Informationen im Mosel-Gäste-Zentrum, Gestade 6, 54470 Bernkastel-Kues, Fon 06531/50090, http://www.bernkastel.de
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Kommendes Wochenende vom 25. -26. Juni trifft man sich an der Mosel in Traben- Trarbach. Zum 13. Mal lassen die Traben-Trarbacher ihre Altstadt hochleben. Der Gefangenenchor singt, die Weinkönigin Sophia ist zu Gast und die Stadtbürgermeisterin Heide Pönnighaus eröffnet das Fest am Freitag um 18 Uhr. Ab 20 Uhr geht es weiter mit Funky Town. Am Samstag sind die engen Gässchen voll mit Flohmarktständen und Tombola. Das „Busch Baum Duo“ spielt am Nachmittag den feinsten Jazz, Sonntag tanzt die Jazztanzgruppe und das Mandolienorchester aus Enkirch sorgt für gute Stimmung. Aber auch sonst hat der Moselort Flair und Charme. Umgeben von Wald und Weinbergen, mit architektonischen Kostbarkeiten des Jugendstils und der „Belle Epoche“ machen den Ort zu einem romantischen Erlebnis.
Mitten im Altstadtfest steht der historische Stadtturm. Ein eindrucksvolles Relikt aus der mittelalterlichen Stadtbefestigung von Trarbach, die sich mit ihren zahlreichen Türmen, Halbtürmen und drei Stadttoren einst entlang des Moselufers und des Kautenbaches über den “Kästel”-Berg hinweg bis hinauf zur Grevenburg erstreckte. Heute dient der Turm, der ursprünglich noch um ein Stockwerk höher gewesen ist, als Aussichtsturm, von dessen Plattform sich ein herrlicher Blick über die Dächer der Doppelstadt bietet. Im Inneren ist eine Sammlung historischer Kamin-, Taken- und Ofenplatten aus dem Bestand des nur 50 Meter entfernten Mittelmosel-Museums zu sehen. Das Mittelmuseum präsentiert den Wohnstil einer wohlhabenden Patrizierfamilie des 18. Und 19. Jahrhunderts. Eine Besonderheit in der rheinisch-pfälzischen Museumslandschaft. Goethe, der preußische König Friedrich-Wilhelm IV. und der französische Dichter Apollinaire waren Gast in der stattlichen Barockvilla der Trarbacher Kaufmannsfamilie Böcking. Dieses vom großen Stadtbrand 1857 verschont gebliebene prächtige Patrizierhaus wurde um 1755 vom reichen Kaufmann und Landeskassierer Johann Adolf Böcking im Stil des Trierer Barock erbaut. In 20 Schauräumen findet sich wertvolles Mobiliar, Kunstgegenstände aus drei Jahrhunderten.
Noch etwas zum Stadtturm: Das Glockenspiel zum Stadtjubiläum “100 Jahre Stadt Traben-Trarbach” wurde auf Initiative des Vereins Traben-Trarbach Aktiv am 26. September 2004 eingeweiht. Mit 28 Bronzeglocken ist dieses Glockenspiel das größte im Moselraum. Täglich erklingen die Glocken zu den folgenden Zeiten: 12.00, 15.00, 16.00, 17.00 und 18.00 Uhr.
Und der Gefangenenchor? Singen ehemalige Kriminelle? Woher kommt der Name? 1976 gründeten im Wohnraum von Karl-Hermann Storr sieben Mitglieder eine männliche Chorgemeinschaft zur Pflege des Heimat- und Volksliedes. Solche Ideen entstehen meistens in einem Gasthaus. Das Vereinslokal heißt heute noch „Im Kittche“, dort wo das ehemalige Gefängnis stand. Damit war der Namen klar. Anfangs belächelten die Einwohner den Chor, bei dem Namen, das kann ja nichts werden. Zwar sind Gerstensaft, Rebenblut und Sang untrennbare Geschwister, aber eine Schluckerbande ist es nicht geworden. Zum 10 Jährigen hieß es: „Haltet fest zusammen, auf dass der gute Name, den der Chor sich hat erworben, allzeit mit Fug und Recht genannt mög’ sein. Bewältigt stets in frohem Eifer jede Klippe, auf dass in hundert, ach, was sag ich, tausend Jahren, wenn wir schon alle, alle nicht mehr sind, noch immer froh ein Lied aus diesem Chor erklinge. Nun walte Gott, dass es also geschehen möge!“ Immerhin singen sie schon 35 Jahre auf Festen, bei Trauungen und Geburtstagen.
Für kulturinteressierte bieten sich in Traben-Trarbach viele Möglichkeiten. Das Haus der Ikonen, ein Fahrradmuseum, das Puppenmuseum und das Buddha-Museum. Im Stadthaus „Alter Bahnhof“ ist noch bis zum 28. August die Janosch-Austellung zu sehen. Im Historischen Spielzeug-, Puppen- und Ikonenmuseum im Hofgut Stift Kloster Machern ist noch bis Donnerstag, 30. Juni die Sonderausstellung „Brot und Wein“ zu sehen. Die Ausstellung zeigt die Lebens- und Arbeitswelt der Winzerfamilien in der Zeit der beiden Weltkriege bis in die sechziger Jahre. Täglich von 10 bis 18 Uhr. Infos: Tel. 0 65 32 / 95 16 40. http://www.klostermachern.de
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# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 23. Juni 2011 um 19:25 Uhr in Mosel | 5110 Aufrufe
Altstadtfest, Gefangenenchor, Mittelmuseum, Ikonenmuseum, Altstadtturm
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