An der Mosel ist der Wasserpegel wieder normal aber der Karneval beginnt. Ausnahmezustand in Cochem. Im Tanzpalast Moselstern wird am Weiberdonnerstag mit Livemusik, Getränke und Essen „all inklusive“ gefeiert. http://www.moselstern.de/ Prunksitzungen, Straßenkarneval, Möhnenumzug oder Geisterumzug. Entweder man macht alles mit und feiert durch, oder man reserviert die letzten Energien für den Höhepunkt in Cochem. Am Bauerndienstag kocht die Stimmung in der Cochemer Altstadt in allen Kneipen. Auf dem Kehraus-Ball im Tanzkeller Moselperle werden die restlichen Reserven vertanzt. Woher kommt eigentlich das Wort „Möhne“? Bis 1880 war die Muhme eine weibliche Verwandte von mütterlicher Seite. Oder eine ältere verheiratete Frau, mit dunkler Kleidung und Kopfbedeckung. An Weiberfastnacht regieren diese Frauen mit dunklen Kleidern in den Städten und auf dem Land. Ob die Frauen heute verheiratet sind, das stellt sich nach Fastnacht heraus. Auch in Bernkastel-Kues ist was los. Am Samstag den 13. Februar beginnt der Karnevalsumzug des Vereins Wehlener Eulen um 14.11 Uhr und um 16.11 Uhr geht es gleich weiter mit dem Karnevalsverein Huckebein. Auch an der Mosel kann jeder den Karneval bis zur Erschöpfung geniessen, um dann bis Ostern in Abstinenz zu leben.

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 10. Februar 2010 um 18:33 Uhr in Mosel | 6461 Aufrufe

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Bald ist Karneval, oder Fastnacht, wie man an der Mosel sagt. Wer dem Karneval entfliehen moechte, sollte an die Mosel fahren. Die Mosel ist zwar keine karnevalsfreie Zone, aber jeder kann Fastnacht feiern oder es sein lassen. Fastnacht kommt von fasten, reinigen. Lebensmittel, die in der Fastenzeit verboten waren, werden an Karneval besonders genossen. Eier, Fett und Fleisch. Daher der fette Donnerstag und die in Fett gebackenen Nauzen. Man sagt auch Krapfen dazu. Fastnacht beginnt 40 Tage vor der Geburt Christi am 11. November. Im Jahr 354 wurde die Geburt Christi auf den 24. Dezember festgelegt. Die naerrische Zeit, in der alle Laster moeglich sind, beginnt an Weiberdonnerstag. Wenn der Nubbel, eine Strohpuppe, am Fastnachtsdienstag verbrannt wird, ist alles wieder beim Alten. Am Rosenmontag ist das Volk am rasen. Das hat nichts mit den Rosen zu tun. Schon zu babylonischen Zeiten wurden Sklaven und Herren fuer sieben Tage gleichgestellt. Heutzutage schneiden an Weiberdonnerstag die Frauen ihren Chefs oder Maennern die Kravatten ab. Falls sich Fastnachtsgelueste einstellen, kann heute Abend an der Galasitzung in Kroev oder zum Koenigsball nach Alken fahren. http://www.imosel.info/ Kappensiztungen gibt es ueberall. Wer richtig Karneval feiern moechte, sollte lieber nach Koeln oder Mainz fahren. Auch der Karneval auf Teneriffa lohnt sich. Bunt und suedamerikanisch. Wen das alles nicht interessiert, ist ein Bett im http://www.zum-kurfuersten.de und eine Massage genau das richtige fuer die verrueckten Tage.

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Samstag, 30. Januar 2010 um 15:04 Uhr in Mosel | 4877 Aufrufe

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Im Januar sind die Weinberge verschneit. Der Eiswein ist geerntet, Arbeit gibt es nicht. Der erste Eiswein Deutschlands entstand am 11. Februar 1830 in Bingen-Dromersheim. Die Trauben wurden wegen der schlechten Qualität 1829 nicht geerntet und blieben bis in den tiefen Winter an den Reben. Als man sie doch noch erntete, stellte man fest, dass die Trauben durch den Frost einen hohen Mostgehalt haben. Das Resulatat ist ein süßlicher Wein mit kräftiger Säure. Diese Kombination macht den Eiswein sehr haltbar und kann noch jahrzehntelang nach Abfüllung getrunken werden. Wer sich schnell noch über alle Weine informieren möchte, sollte nach Trier zum Weinforum. Für 25 Euro können rund 190 Weine probiert werden. Auch Weine aus Luxemburg. Öffnungszeiten: Freitag und Samstag von 14 bis 20 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr in der antiken Thermenanlage unter dem Viehmarkt im Zentrum von Trier. Telefon 06571/9733-0.

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Samstag, 23. Januar 2010 um 18:53 Uhr in Mosel | 5611 Aufrufe

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Bernkastel-Kues präsentiert sich im Internet jetzt noch attraktiver: Ein neuer Reiseführer zeigt die Wein- und Ferienregion Bernkastel-Kues mit allen Höhen und Tiefen …buchstäblich!
Die neue Tourismus GmbH von Stadt und Verbandsgemeinde hat eine interaktive Karte erstellt, die dem Gast eine Vielzahl an Informationen über unsere Region bietet. Die topographischen Wander- und Radkarten – die als „Tracks“ auf ein Navigationsgerät geladen werden können – sind nur ein Highlight des neuen Webguide. Der Benutzer kann von der Kartenansicht in den Luftbildmodus wechseln und die Region bei einem virtuellen Flug aus der Vogelperspektive kennen lernen. Regionskarten zeigen auf plastische Art und Weise Häuser, Kirchen und Straßenzügen aus verschiedenen Perspektiven; Informationen über Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Hotels sind nur einen „Klick“ entfernt. Exakte topographische Karten und die hohe Auflösung der Luftbilder machen virtuelle Streifzüge durch die Region Bernkastel-Kues zum informativen Vergnügen und machen Lust auf eine ganz reale Reise in die Ferienregion Bernkastel-Kues. Die „Bernkastel Map”, finden Sie im Internet unter: http://www.bernkastel.de oder http://maps.bernkastel.de/
Gastgebern, Vereinen oder auch Weingütern stellt die neue Tourismus GmbH die Nutzung der neuen Interaktiven Karte auf deren Internetseiten kostenlos zu Verfügung.

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Samstag, 16. Januar 2010 um 15:18 Uhr in Mosel | 5894 Aufrufe

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Das Neujahrsschwimmen ist gut für Herz und Kreislauf. Die Mosel war noch nicht zugefroren und fast alle sind in Cochem angekommen. Bis auf einen. Dem war es zu kalt. Wer nicht in der Mosel schwimmen möchte, aber an der Mosel eine Erholung sucht, dem empfehle ich den Panoramapool auf dem Dachgeschoss http://www.zum-kurfuersten.de Vom W.asser aus kann man bis in Eifel und Hunsrück blicken. Den Whirlpool genießen und bei einer Massage entspannen. Lesen sie im http://www.wellness-blog.de/ interessante Artikel zum Thema Wellness und TCM. Schön ist auch die Moseltherme in Traben Trarbach. Dort wird geknetet, geklopft, gelockert und ausgestrichen. Einmal in Heu baden ist bestimmt genauso erlebnisreich wie in der Mosel schwimmen. http://www.moseltherme.de/ Das Wort Therme kommt aus dem Griechischen und bedeutet warmes Bad. Die öffentlichen Thermen der Römer waren wie Paläste ausgebaut. Zu der Anlage gehörten sogar Bibliotheken, Wandelgänge und Sportanlagen. Für die Römer waren die Thermen ein sozialer Treffpunkt und ein alltägliches Ritual. Nach 400 n.Chr. existierten in Rom elf öffentliche und 856 private Bäder. Wenn da nicht auch geschäftliche Entscheidungen getroffen wurden. Vielleicht eine gute Idee mit entspannten Geschäftspartnern gute Verträge auszuhandeln.

# Link | Bettina Bartzen | Dieser Artikel erschien am Montag, 11. Januar 2010 um 12:00 Uhr in Mosel | 8746 Aufrufe

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